Blut, Kreuz und Stein

By Peristaltisch

3.2K 237 24

Was würde passieren wenn es eine Person gäbe, die die Fähigkeiten eines Vampirs rauben und ihn so als normale... More

Delta eins
Rückzug
Ernstzunehmende Gefahr
Qual der Wahl
Neue Weltansicht
Minus ein Gruppenmitglied
Klärendes Gespräch
Heimatliche Basis
Das große Warten
10 kleine Jägermeister...
Outing
1K Wetteinsatz
Man sollte sich dran gewöhnen
Khalista
Kein Problem mit Zahlen
Getaner Dienst
Christusfutzi
Menschliche Verzweiflung
Intuition
Mom
Morgendliche Stimmung
Kritische Zone
Schere, Stein, Papier
Überschrittene Grenze
Der Morgen danach
Drüber stehen
Sturkopf
Alte Bekannte
Adoption
Darling
Der Diamant
Teil Zwei des Plans
Feldflaschen
Ein blutiges Ende
Ein Geben und Nehmen
Anerkennung
50% erledigt
Selfies
Braun und Violett
Baby
Fraglicher Optikerbesuch
Iskariots Widergutmachung
Versetzung
Eigene Konsequenzen

Blaue Augen

98 5 0
By Peristaltisch

Durch das unwegsame Gelände fahrend, werden beide Transporter ziemlich durchgeschüttelt und TJ entsichert das Gewehr. „Ich steige rauf und versuche Feuerschutz zu geben wenn sie auftaucht!" Eine Unebenheit des Bodens lässt sie fast nach vorn fallen, doch sie kann sich noch fangen und geht bis nach hinten, um die Plane ein wenig auf die Seite zu ziehen und nach draußen zu klettern. Das Gewehr sichert sie auf dem Rücken und sieht sich um. Noch ist sie nicht zu sehen. Sie nickt den Fahrern des Wagens hinter ihnen zu und überlegt kurz. „Alucard? Von wo kommt sie? Seitlich? Hinten? Vorn?" Es dauert nicht lange, bis sie eine Antwort bekommt. „Im Moment noch von hinten." Also bringt es nichts auf das Dach des eigenen Transporters zu steigen. Sie deutet den beiden Männern im Fahrerhäuschen an ein wenig näher zu kommen und es wird nicht einmal ein Gedanke daran verschwendet dass sie unter die Räder geraten könnte. Am Kühlergrill hält sie sich fest und sieht nach oben. Verdammt, am Fenster kann sie sich nicht festhalten und sie will ihm auch die Sicht nicht nehmen! Diesmal wird ihr angedeutet auf die Seite des Beifahrers zu klettern und sie macht es. Kurz nachdem sie die Tür passiert hat, wird diese geöffnet. „Steig aufs Dach!", ruft er ihr zu und sie versteht. So geht es um einiges einfacher! Oben angekommen wird die Tür wieder geschlossen und sie kniet sich hin um besseren Halt zu haben. „Bin auf dem Dach des zweiten Transporters, bis jetzt kann ich sie noch nicht sehen!" Anderson sieht nach oben und verzieht das Gesicht, sie bringt sich selbst voll in die Schusslinie! „Ist sie immer so?", gibt Maxwell von sich und Alexander muss mit den Schultern zucken. „Bisher war sie nur Scharfschützin, wie sie in einem echten Einsatz ist, da habe ich keine Ahnung." „Hat sie ÜBERHAUPT eine Ahnung wie es ist nicht in einer großen Entfernung-" „Ich kann Euch treffen, Erzbischof Maxwell. Das wäre die kleinste Übung." Enrico sieht erschrocken nach oben, hat sie sie gehört?! Ein Lachen des Urvampirs ist zu hören, auch er hat alles gehört was gesagt wurde. „Tod durch zu große Klappe, wieso nicht?" Selbst jetzt, in dieser ernsten Situation, findet er noch Zeit um einen schlechten Witz zu reißen. „Geh du mit gutem Beispiel voran!", zischt Anderson und schüttelt den Kopf. „Ich KANN nicht sterben, selbst wenn ich es wollen würde!" „Es gibt für alles einen Weg und du musst dich nur antatschen lassen!" Ein amüsiertes Schnauben. „Das überlasse ich lieber anderen. Nicht wahr, Kleines?" Von TJ kommt gar nichts, die alles nur so nebenbei mitbekommt. Ihre Aufmerksamkeit liegt auf der Umgebung, eigentlich sollten sie gleich aus dem Radius sein! Ihre Augen werden schmal und sie legt an. „Sie ist da." Es braucht einen Moment bis Khalista in ihrem Visier ist, doch sie drückt ab sobald sie sie hat. Die Schüsse lassen alle noch einmal aufschrecken und die, die bis jetzt noch nicht in Panik verfallen sind, bekommen diese spätestens jetzt. Anderson steht auf und geht zur Plane, um diese auf die Seite zu schieben. Auch er kann sie sehen. Khalista weicht den Kugeln mit wutverzerrter Miene aus und hält dabei noch locker mit den Transportern mit. Maxwell stellt sich neben ihn und zielt ebenfalls. Trifft, doch das interessiert sie kaum. Ja, sie bekommen dadurch ein wenig Abstand! Doch das holt sie langsam wieder auf. Anderson würde selbst gern eingreifen! Aber er kann die Bajonette nicht einmal schmeißen, denn er hat nur noch eine sehr begrenzte Anzahl davon übrig. Er weiß dass die Klingen Schaden anrichten, er konnte ihren Arm abhacken! Doch im Moment ist sie ziemlich außer Reichweite. Wenn sie nur ein wenig näher kommen würde, oder wenn sie an einem Ort wären bei welchem er ihr näher kommen könnte ohne von einem fahrenden Transporter herunterspringen zu müssen! Das würde alles so ein wenig einfacher machen. „Sollten wir nicht außerhalb der Reichweite sein? Die 5 Meilen müssten schon längst erreicht sein!", gibt Maxwell von sich und der Pater nickt, sein Blick geht jedoch nicht von ihr weg. „Aber jedes Raubtier, einmal auf die Beute fixiert, lässt nicht mehr so schnell ab. Und sie kann außerhalb des Radius überleben! Ist eben nur geschwächt." Bedeutet also, dass sie im Moment vielleicht sogar eine Chance gegen sie hätten! Plötzlich ist sie verschwunden. Alexander und Enrico sehen sich um, lehnen sich sogar ein wenig nach draußen! Können aber nichts erkennen, wo ist sie hin? „Sie ist verschwunden!" Ist das jetzt eine gute oder schlechte Nachricht? Ein dumpfer Aufprall ist zu hören, gefolgt von schmerzerfülltem Schnauben. Khalista ist nicht verschwunden, viel mehr hat sie sich extrem schnell und mit all ihrer zusammengekratzten Kraft auf TJ gestürzt. „Du solltest tot sein.", faucht sie und versucht dabei an ihren Hals zu kommen.

Es gibt ein kurzes Gerangel und ein paar Schläge werden gegenseitig ausgetauscht, ehe sie fliegt. Und zwar im hohen Bogen. Anderson und Maxwell können einen Schatten über den Transporter fliegen sehen, ehe ihre Augen groß werden. TJ! Khalista hat sie mit all ihrem Schwung wegschleudern können und grinst zufrieden. Das wäre Nummer eins gewesen! Zwar ist die Waffe in ihrer Hand, aber wenn sie sich nicht das Genick bricht, dann wenigstens ein paar andere Knochen und sie wird sie nicht mehr einholen können. Die braunhaarige hat die Augen zusammengepresst und ist überrascht, als nicht der harte Boden auf sie wartet. „Dass du mir aber auch noch in die Arme fallen musst, Mom.", gibt Alucard schmunzelnd von sich und sieht die großen Augen ihrerseits. Erst dann blickt er hoch und weicht mit TJ im Arm aus. „VERRECKT ENDLICH!" Die sehr aufgebrachte Frau kann nicht verstehen wie SIE immer noch lebt und wie ER ihr immer noch ausweichen kann! Vor ihren Augen verschwinden beide im Schatten und tauchen im zweiten Transporter hinter den Geistlichen auf. „Ihr müsst kurz Babysitten, ansonsten habe ich eine Leiche und das sollte nicht sie sein. Okay? Danke." Mit diesen Worten lässt Alucard TJ bei den beiden Männern und springt selbst aus dem Wagen. „Wa- SPINNST DU, DU SACKRATTE?!" Weder Alexander noch Enrico haben die Reaktionszeit um die vorbeilaufende Frau aufzuhalten, die kurz nach ihm vom Transporter springt und um einiges uneleganter aufkommt. Der Erzbischof dreht leicht seinen Kopf. „Ist sie gerade...?" Anderson erwidert den Blick. „Und hat sie ihn gerade...?" Beide seufzen gleichzeitig auf. „Gebt mir ein paar Sekunden." Anderson läuft nach vorn und gibt durch das kleine Fenster bescheid dass sie die Leute zu ihrem Ziel fahren sollen. Erst dann läuft er wieder zurück, nimmt Maxwell hoch und springt ebenfalls nach unten. Ihm könnten keine gebrochenen Knochen etwas ausmachen, trotzdem landen beide etwas unsanft. „War das nötig?", brummt Maxwell entgeistert und wird runtergelassen. „Ich entschuldige mich nicht dafür, aber wir sollten uns trotzdem beeilen!" Da muss er ihm zustimmen und beide machen sich auf den Weg in die Richtung, aus welcher die Schüsse kommen. Lautes Fluchen mischt sich darunter, sowie wütende Schreie. „Du hast doch echt nichts mehr in der Birne!" Alucard zieht TJ gerade noch so auf die Seite und schiebt sie ein wenig hinter sich. „Mehr als du!", erwidert sie, hebt das Gewehr und drückt ab. Salven an Kugeln dringen in Khalistas Körper ein und lassen sie zurückwanken. „Zwei Mal Null gibt immer noch Null, Mommy!" „Fick dich." „WIE DENN?!" Im nächsten Moment springt TJ hoch, reißt Alucard nach hinten und dieser muss sich nach hinten beugen. So entkommt er wenigstens dem Griff nach seinem Kopf, ehe er mit ihr im Schatten verschwindet und ein paar Meter weiter wieder rauskommt. Kommt davon wenn zumindest eine Partei aufpasst was der Gegner macht. „Ein Chiropraktiker wollte ich schon lange mal, du kannst das sicherlich auch einmal Abends?" „Konzentrier dich!" Schlechte Laune, oder was? Ein Schuss aus einer anderen Richtung lässt jeden erstarren, selbst Khalista blickt in die Richtung. „Ihr beide auch noch?!" Alucard schüttelt den Kopf, Vollidioten. Er wollte sie allein hinhalten, immerhin kann er als einziges im Schatten verschwinden und dann einfach fliehen! Mit TJ hätte es auch noch geklappt. Aber jetzt mit den beiden noch dazu? Das läuft überhaupt nicht nach Plan. „Sei froh und halt die Schnauze, elender Blutsauger!", ruft Anderson und hat die Bajonette gezogen und fest im Griff. Maxwell lässt die Pistole sinken und wartet ein wenig emotionslos auf den nächsten Zug der Frau, welche sich nun nicht mehr so ganz auskennt. TJ sollte tot sein, was soll das alles hier? Doch zumindest hat sie nun alle auf einen Haufen, so schlecht ist es also gar nicht! „Schön wenn die Opfer-" Eine weitere Schusssalve und sie sieht zu TJ. Die erwidert den Blick aber nur stumm und drückt betont langsam erneut ab. Wieder muss Alucard sie auf die Seite ziehen, damit Khalista sie nicht zerfetzt. Mit saurer Miene reißt sie ihren Kopf herum und starrt die beiden mit zusammengekniffenen Augen an. „Du-" Schon wieder wird sie unterbrochen, diesmal von einem einzelnen Knall der die Aufmerksamkeit auf Maxwell lenkt. „Es wäre eine Schande wenn man sich nur um die beiden kümmert, nicht wahr?" TJ ist dankbar für die Pause, denn so kann sie das Magazin wechseln welches ihr gerade zur Neige geht. Bevor Khalista sich jedoch wirklich um den Erzbischof kümmern kann, wird sie abrupt von etwas aufgehalten und sie sieht an sich hinunter. Ein Bajonett steckt in Bauch. Abrupt dreht sie sich um und fährt mit ihren krallenartigen Nägeln über Andersons Wange. Perplex muss sie dabei zusehen, wie es heilt.

Wie? Wie kann es sein dass er noch die Fähigkeiten besitzt sich regenerieren zu können? Sie hat ihn berührt, hat ihm die Fähigkeit entzogen! Das weiß sie ganz genau, zu 100%! Alexander nimmt die Chance wahr und lässt sein zweites Bajonett durch ihren Hals gleiten. Der Kopf fällt auf den Boden, der Körper sinkt auf den Boden als er das erste Bajonett herauszieht und einen Schritt zurücktritt. „Dann wäre das zumindest einmal erledigt...", brummt Anderson und sieht leicht angewidert auf die Körperteile hinunter. TJ richtet sich auf, lässt das Gewehr sinken. Es ist vorbei, endlich. Erleichtert atmet sie durch und auch Maxwell lässt sich zu einem Lächeln hinreißen. Der große Plan ist überhaupt nicht nötig gewesen! Alucard geht zu Khalistas Kopf und sieht auf ihn hinunter. Schlussendlich geht er sogar in die Hocke, fasst ihn aber nicht an. Wer weiß ob sie jetzt immer noch ihre Macht besitzt! Lieber nichts riskieren, sicher ist sicher. „Huh, hätte nicht gedacht dass einfache Buttermesser wirklich alles beenden könnten." Das hat er wirklich nicht gedacht! Er ist von einem etwas größeren Kampf ausgegangen, nicht von dem hier. Das war ja nichts! Schnaubend steht der Urvampir auf und steckt die Hände in die Taschen. „Dann können wir abhauen, die ist hinüber. Kommst du, Kleines?" Die braunhaarige Frau sieht noch einmal zu Khalista, nickt dann aber und geht ein paar Schritte, ehe sie zu den Geistlichen sieht. Auch diese nicken und gemeinsam brechen sie auf. „Heute Abend steht? Ich denke da muss einiges eingerenkt werden." Alucard sieht zu TJ und schmunzelt zufrieden, während sie das Gewehr sichert. „Alucard, es ist vorbei. Ich bin nachher gleich wieder bei meiner Basis und dann... wars das." Seine Augenbrauen gehen hoch. „Du verlässt mich einfach so? Als wäre da nichts?!" Gespielt empört legt er sich eine Hand auf die Brust und sie verdreht nur die Augen. „Zumindest bis heute Abend, TJ. Wir können uns wenigstens richtig verabschieden, in Ordnung?" Alexander lächelt sie leicht an und dieses Lächeln wird breiter, als sie bei ihm zustimmt. „Hey! Warum bei ihm und bei mir nicht!" Maxwell räuspert sich. „Ich würde einer netten Einladung für den Abschied auch eher zustimmen als einer emotionalen Manipulation." Der hat hier gar nichts zu melden! „Also Ihr habt-" „Hab ich dich." Abrupt bleibt Alucard stehen und starrt nach vorn. Eine Hand auf seiner Brust, die Augen Khalistas glänzen vor lauter Vorfreude. Keiner bewegt sich, jeder ist im Schock. Wie kann sie noch leben? Pater Anderson hat sie geköpft! Für Alucard ändert sich alles. Sein Gehör stumpft ab, seine Sehstärke verliert an Kraft, er spürt und hört seine Seelen nicht mehr und Baskerville ist ebenfalls unerreichbar. Es herrscht eine unheimliche Stille in seinem Kopf. „Es wird mir ein Vergnügen sein!", zischt die Frau und holt mit ihrer rechten Hand aus, die Hand flach und die krallenartigen Nägel direkt nach vorn gerichtet. Alles passiert gleichzeitig. Während Khalista ihre Hand in Richtung Alucard rasen lässt, entsichert TJ die Waffe und schießt. Maxwell zieht den überforderten schwarzhaarigen nach hinten und Anderson stellt sich ihr in den Weg nachdem sie von den Schüssen abgelenkt wurde und den Austausch kaum mitbekommen hat. Zwar graben sich ihre Nägel in Fleisch, doch dafür versenkt Alexander eines der Bajonette in ihrem Brustkorb, nah an ihrem Herzen. Dieses reißt er wieder aus ihr heraus und Khalista taumelt nach hinten. Blut hustend und keuchend, ihr Blick jedoch auf Alucard gerichtet. „Ich finde dich... Ich werde dich immer finden!" Sie können ihr zusehen wie sie flieht, doch keiner nimmt die Verfolgung auf. TJ lässt das Gewehr sinken, Kugeln muss sie echt nicht verschwenden. Anderson sieht zu Alucard und tritt auf ihn zu. „Alles in Ordnung bei dir?" Er ist überrascht, als er nicht in rote Augen blickt, sondern in strahlend blaue. Und- Er ist nackt. Splitterfasernackt. Wie Gott ihn einst schuf! Oder Satan. „Bei allen Erzengeln, was ist mit deiner Kleidung passiert?!" TJ runzelt die Stirn, dreht ihren Kopf und mustert Alucard von oben bis unten, ehe sie nickt. Zwar ist sie nicht an Sex interessiert, aber schlecht ist das nicht. Alexander hingegen zieht sich den Mantel aus und legt ihn um ihn, verdeckt somit seine Blöße. Alucard schluckt und sieht an sich hinunter, zieht sogar den Mantel um sich. Er ist ein Mensch. Er ist seit 545 Jahren wieder ein Mensch. Ein einfacher Mensch, ohne jede Fähigkeit. „Wir sollten zurück und zwar dalli. Er braucht Kleidung und so wie es aussieht auch einen Psychologen..." TJ sieht noch einmal den ehemaligen Urvampir an, schüttelt dann leicht den Kopf und holt ihr Handy hervor. Die Nummer der Lady hat sie zum Glück und hier hat sie auch Netz. Sie werden sicherlich nicht an einer befahrene Straße warten! Alucard hingegen kommt einfach nicht mehr darauf klar. Er ist ein Mensch. Ein Mensch! Er hat alles verloren was ihn ausmacht, die Nützlichkeit für die Lady, seine Bestimmung.

Continue Reading

You'll Also Like

94.8K 2.5K 78
*ੈ✩‧ Teil 1 der 𝙔𝙤𝙪-𝙍𝙚𝙞𝙝𝙚‧ೃ༄ "Wie heisst du eigentlich?" "Mein Name ist Ava. Freut mich dich kennenzulernen...ähm...." "Du hast ein T-Shirt...
35.9K 2.1K 53
Can't live without you.. Das Geheimnis der Versteinerung ist das, was Senku und (y/n) versuchen zu lüften, um somit die Welt wieder zurück in die eig...
53.5K 1.6K 57
Yoko Yamanaka ist die Zwillingsschwester von Ino Yamanaka. Yoko ist gut mit Kiba befreundet doch was passiert wenn mehr als nur Freundschaft zwischen...
53.4K 2.3K 62
Nach einer zweijährigen, turbulenten Trainingsreise kehrt Junie endlich nach Hause zurück: zu Whitebeard, der Moby Dick und ihren zahlreichen, heißge...