Blut, Kreuz und Stein

By Peristaltisch

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Was würde passieren wenn es eine Person gäbe, die die Fähigkeiten eines Vampirs rauben und ihn so als normale... More

Delta eins
Rückzug
Qual der Wahl
Neue Weltansicht
Minus ein Gruppenmitglied
Klärendes Gespräch
Heimatliche Basis
Das große Warten
10 kleine Jägermeister...
Outing
1K Wetteinsatz
Man sollte sich dran gewöhnen
Khalista
Kein Problem mit Zahlen
Getaner Dienst
Christusfutzi
Menschliche Verzweiflung
Intuition
Mom
Morgendliche Stimmung
Kritische Zone
Blaue Augen
Schere, Stein, Papier
Überschrittene Grenze
Der Morgen danach
Drüber stehen
Sturkopf
Alte Bekannte
Adoption
Darling
Der Diamant
Teil Zwei des Plans
Feldflaschen
Ein blutiges Ende
Ein Geben und Nehmen
Anerkennung
50% erledigt
Selfies
Braun und Violett
Baby
Fraglicher Optikerbesuch
Iskariots Widergutmachung
Versetzung
Eigene Konsequenzen

Ernstzunehmende Gefahr

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By Peristaltisch

Also sie wussten ja dass die Kacke am Dampfen ist dort drüben. Aber dass Hellsing nun wirklich Hilfe und Unterstützung ersucht, das ist doch wahrlich etwas Neues. Maxwell legt den Hörer auf und darf sich gleich bei ihrer Eminenz einfinden, das wird ihn sicherlich interessieren. Noch hat er keine Zusage gegeben, das muss wirklich erst mit ganz oben besprochen werden. Er steht von seinem Schreibtisch auf und geht raus, nur um Renaldo fast über den Haufen zu rennen. „Gibt es einen Grund warum Ihr so schnell irgendwohin wollt, Erzbischof Maxwell?" Der angesprochene hebt seinen Kopf und richtet die Kleidung. „Etwas wichtiges für ihre Eminenz, Ihr werdet früher oder später davon erfahren, Bischof Renaldo. Wenn Ihr mich nun bitte entschuldigen würdet? Eventuell könnte selbst uns das ein Problem bereiten." Renaldo sieht ihm nach und fragt sich innerlich dann doch so ein wenig besorgt, was denn so schlimm sein könnte sodass selbst ihnen das Probleme bereiten könnte. So etwas wie der Major? Bitte nicht. Selbst Heinkel sieht Maxwell mit hochgezogenen Augenbrauen hinterher. Wann hat sie ihn das letzte Mal so laufen sehen? Oder überhaupt laufen sehen? Kopfschüttelnd geht sie weiter, bekommt das Bild eines laufenden Maxwells aber nicht aus dem Kopf. Fast schon stolpert er über seine eigenen Beine als er bei den Gemächern ihrer Eminenz ankommt und anklopft. Stille, ehe er die Antwort bekommt dass er eintreten könne. Maxwell tut dies sofort und schließt hinter sich die Tür. „Erzbischof Maxwell! Ihr-" Selbst der Papst mustert ihn skeptisch. „Ihr seht aufgeregt aus, was ist passiert?" Dieser verneigt sich kurz und richtet sich danach auf. „Ihre Eminenz? Ich habe vorhin einen Anruf entgegengenommen. Eine Organisation fragt um unsere Hilfe an und ich wollte das zuerst mit Euch besprechen!" Ein wenig skeptisch steht der ältere Mann auf und nickt. „Wir helfen wo wir können, um welche Organisation handelt es sich?" Der Erzbischof schluckt kurz. „Hellsing." Sofort ist eine gewisse abwehrende Haltung zu sehen, sollte aber verständlich sein. „Um was geht es denn." Hilfe beansprucht man gegenseitig wirklich nur dann, wenn es sich um ein Problem von weltweiter Wichtigkeit handelt. Ein Problem, welches die eigene Organisation nicht mehr im Griff hat und was kann so schlimm sein, sodass nicht einmal Alucard dieses Problem unter Kontrolle haben könnte? „Eine Frau treibt ihr Unwesen. Nichts kann ihr etwas anhaben, keine Kugeln, Dämonen, Explosionen, nichts. Mit einer Berührung kann sie die Fähigkeiten stehlen, wir wissen schon von ihr. Aber nun greift sie Zivilisten an, unschuldige und sie kommen nicht mehr damit klar." Der Papst hebt seinen Kopf und legt sich eine Hand an das Kinn. Das ist wirklich besorgniserregend. „Was wissen wir über diese Frau?" Der Erzbischof jedoch schüttelt den Kopf. „Nichts. Es gibt nichts über sie irgendwo zu finden, als wäre sie plötzlich hier aufgetaucht. Wir konnten keinen Hintergrund finden, nicht einmal einen Namen." Das sieht überhaupt nicht gut aus. Die logischste Entscheidung wäre wirklich, Hilfe zu schicken und alle anderen in einem Notfallmeeting darüber zu unterrichten. „In Ordnung. Ich werde mich selbst mit ihnen in Kontakt setzen. Gebt Pater Anderson bescheid, sodass er sich zu Hellsing aufmacht um sie unterstützen zu können. Nur ihn, niemand anderen. Wenn wir andere schicken, dann könnten sie in großer Gefahr schweben und ich bin der großen Hoffnung dass sich der Pater dank seiner Nanobots regenerieren kann, selbst wenn ihm die restlichen Fähigkeiten genommen wurden." Maxwell neigt seinen Kopf. „Sehr wohl. Ich werde diesen Befehl sofort ausführen." Er geht schon zur Tür, als ein Räuspern ihn in der Bewegung erstarren lässt. „Und Erzbischof?" Leicht dreht er seinen Kopf und wartet darauf dass er weiterredet. „Ich will in zwei Stunden ein Notfallmeeting. Schaltet Pater Anderson per Video dazu, er muss dann schon auf dem Weg sein." Wieder neigt er seinen Kopf und geht raus, um sich den Aufgaben zu widmen die er bekommen hat. Einen Monat lang hatten sie Ruhe vor Hellsing und Alucard, weil diese Frau sie auf Trab gehalten hat. Doch nun scheint es selbst für sie zu viel zu sein und sie bitten Iskariot um Hilfe. Begeistert ist er nicht, aber auch Maxwell sieht diese Gefahr als eben jene an und will nicht wissen was passiert, sollte sie die Fähigkeiten aller in sich aufnehmen. Nimmt sie diese überhaupt in sich auf? Klaut sie sich diese nur und lagert sie anderweitig? Das wäre auch gut zu wissen! Doch dazu muss Pater Anderson erst einmal mehr Informationen bringen, der im Übrigen überhaupt nicht darauf anspringt seine Sachen zu packen und in den Helikopter zu steigen. So urplötzlich und er weiß kaum etwas. Toll.

„Der Pater ist auf dem Weg." Mit diesen Worten hebt Lady Integra den Kopf und sieht Alucard und Seras an, die auf eine Antwort gewartet haben was Iskariot angeht. „Er wird hier unterkommen, ich will keine Worte dagegen hören." Dabei sieht sie vor allem den Urvampir an, der aber nur genervt auf die Seite blickt. Dieser christliche Spießer muss also wirklich hierherkommen und dann auch wirklich hier in diesem Anwesen bleiben? „Als ob er freiwillig hierbleiben wird, Lady Integra. Da wäre es einfacher einen Wackelpudding an den Baum zu nageln als dass man ihn dazu überreden würde." Die Lady hingegen schnaubt nur und lehnt sich ein wenig nach hinten. „Oder man gibt ihm den Befehl dazu, Alucard. Jeder hört auf seine Befehle und ihm wurde dieser gegeben. Oder wird es gerade, sie sollten ihn in diesem Moment benachrichtigen." Also muss er wirklich einen von Iskariot in diesem Anwesen dulden. Ohne dass er ihn bekämpfen darf. Seine Geduld wird erneut sehr auf die Probe gestellt, schlimmer als damals als die Lady ihm befahl von Anderson abzulassen. Er stand SO kurz davor ihn umzubringen. Für alle Ewigkeiten aus dem Verkehr zu ziehen! Und dann musste sie eingreifen. „Er wird das nicht wirklich positiv aufnehmen...", meint Seras und seufzt. Dass man den Pater aber auch immer dazu zwingen muss! Alucard brummt nur leise und verschränkt die Arme. „Gib mir einen Moment in dem er irgendetwas positiv aufgenommen hat." Die Draculina setzt zum Sprechen an, hebt sogar schon ihren Zeigefinger! Doch ihr fällt spontan nichts ein. Also schließt sie den Mund wieder, der Finger wird gesenkt. „Siehst du." Sie nickt nur stumm und sieht dann wieder auf den Boden. Es muss doch einen Moment geben in dem er in ihrer Gegenwart irgendetwas positiv aufgenommen hat! Doch egal wie lange sie darüber nachdenkt, ihr kommt nichts in den Sinn was irgendwie für eine Argumentation herhalten könnte. „Schieben wir das Thema einmal auf die Seite." Lady Integra hat sich genug davon angesehen und unterbricht das Ganze hier. „Ich habe ein paar alte Freunde angefragt ob sie uns helfen könnten. Ob sie Leute kennen die für uns infrage kommen würden. Ich bin also nicht da wenn der Pater ankommen wird, da ich gleich weg bin. Ich schwöre bei allem was ich besitze, was ich weiß und kann, dass ich eure Schädel eintreten werde wenn ihr euch nicht um den Pater kümmert. Seras? Du wirst dich hauptsächlich darum kümmern, verstanden? Ich traue Alucard nicht." Dieser zieht eine Augenbraue hoch. „Hallo? Ich bin auch noch hier im Raum? Ich bin vielleicht alt, aber nicht taub!" Integra schnaubt nur kurz. „Die Stehlampe hier hat Sendepause für den Moment! Und auch so lange bis ich wieder zurück bin. Hast du mich verstanden Alucard?" Zähneknirschend stimmt er zu, sieht aber ein wenig beleidigt auf die Seite während die Lady aufsteht. „Also gut, ich bin einmal weg. Alucard? Sei ein braver Hund und mach Sitz. Seras? Du übernimmst die Leitung und vor allem auch die Begrüßung des Paters. Ich vertraue dir, vermassele es nicht." Mit einem breiten Grinsen und ein wenig aufgeregt, salutiert die Draculina und nickt. Dass sie die Leitung übernehmen darf, das ist eine verdammt große Ehre! Vor allem wenn ihr Meister dahingehend nicht einmal ansatzweise etwas machen darf. Sie begleiten die Lady trotzdem noch nach draußen und lassen sie in den Wagen einsteigen, ehe sie von Pip dorthin gebracht wird wo sie eben hin muss. „Seid Ihr Euch sicher, Lady Integra? Wir haben alles was wir an Männern brauchen." Pip ist nicht wirklich begeistert dass man neue Leute holen muss, nur damit das Problem beseitigt wird. Außerdem... was sollen die Leute bringen? Sie wissen nichts von dem was abgeht, müssen erst aufgeklärt werden und dann bringt doch eh keine Waffe irgendetwas. Wofür also? Aber er sollte die Entscheidung der Lady nicht infrage stellen, das ist überhaupt nicht gut. Lieber hält er die Klappe, fährt den Wagen und fragt sich einfach nur innerlich ob das so eine gute Entscheidung ist. Was kann jemand aus dem Militär, was er oder seine Männer nicht können? Ist er vielleicht auch ein wenig eingeschnappt weil man ihnen nicht alles zutraut? Ja, das könnte vielleicht auch ein Grund sein, wieso er so ein wenig angefressen ist. „Keine Sorge, du bist ein Teil des Auswahlprozesses, Pip. Was meinst du warum ich ausgerechnet dich gefragt habe mit mir zu fahren. Alleine." Überrascht sieht er von der Straße zu ihr und dann wieder nach vorn. Die Lady schmunzelt leicht und verschränkt die Arme. „Als ob ich dir jemanden unterjuble, ohne dass du zuvor das alles abgesegnet hast." Irgendwie lässt ihn das selbst Schmunzeln, übergangen wird er also doch nicht. Auch wenn er sich fragt, ob das zusätzliche Ding wirklich notwendig sein muss.

„Guck mal wer da ist, Big Mama." Phil sieht nach links und grinst breit, während TJ nur kurz von den Soldaten wegsieht, sie dann aber wieder im Blick hat. Ihr ehemaliger Oberst Leutnant kommt auf sie zu und stellt sich zu ihnen. „Bei der Arbeit, wie ich sehe! Sehr gut!" Er schlägt Phil freundschaftlich auf den Rücken und lacht, ehe er zu der jungen Frau sieht. „Harper?" Wieder sieht sie zu ihm und nickt ihm zu. „Oberst?" Ein Seufzen. „So still wie eh und je?" Kurz gehen ihre Mundwinkel hoch, ehe sie wieder nach vorn sieht und das Training überwacht. „Phil. Trancy." Dieser sieht von ihr zu dem Übungsfeld und dann wieder zu ihr. „Du kannst das auch, mach." Entgeistert starrt sie ihn an. Er weiß dass sie es kann, ja. Aber er weiß auch dass sie kaum etwas sagt. Doch sie verdreht die Augen und geht auf den Kerl zu den sie meint. Big Mama zieht eine Augenbraue hoch. „Als ob-" „Ouh, Sie haben keine Ahnung was die Kleine an Stimmkraft hat. Sie kann überraschend motivierend sein." Na jetzt ist er aber wirklich gespannt. TJ geht an den anderen vorbei, sofort ist es still. Es ist sehr, sehr selten dass sie die Initiative übernimmt. Aber wenn sie sie übernimmt, dann ist das alles andere als gut. Die Frau bleibt neben dem Soldaten stehen und starrt auf ihn hinunter. Dieser liegt keuchend auf dem Boden, scheint nicht mehr zu können. „Soldat Trancy? Wenn ich höflichst erfragen dürfte was Sie dort veranstalten?" Nach Luft schnappend dreht er seinen Kopf und sieht sie an. Langsam geht sie in die Hocke und starrt ihn direkt an. Big Mama lehnt sich ein wenig zu Phil rüber. „Und es ist sicher, dass sie da nicht einen auf ‚tutzi, tutzi, alles wird wieder gut'-macht?" Doch Phil nickt nur und muss sich das Grinsen verkneifen. „ICH WERDE SIE NICHT EINMAL IN RUHE LASSEN WENN SIE KOTZEND VOR MIR LIEGEN SOLDAT! MEINEN SIE EIN FEIND MACHT VOR IHNEN HALT NUR WEIL SIE NICHT MEHR KÖNNEN?! ICH WERDE IN IHREN ALBTRÄUMEN SEIN WENN ES SEIN MUSS! LOS! BEWEGEN SIE IHREN ARSCH ODER IHRE MUTTER WIRD SIE IDENTIFIZIEREN DÜRFEN WENN ICH MIT IHNEN FERTIG BIN!" TJ steht wieder auf und sieht auf den Soldat hinunter, der sich wieder aufrappelt. „Jawohl, Ma'am." Im nächsten Moment tritt sie mit ihrem Stiefel auf seinen oberen Rücken und sieht auf ihn hinunter. „Wie bitte?" Sie lässt ihm Zeit um Luft zu holen, so human ist sie noch. „MA'AM JAWOHL, MA'AM!" Zufrieden nickend geht sie wieder runter und geht wieder neben ihm in die Hocke. „30 Liegestütze, weil ich mich heute gut fühle. LOS!" Bei jedem Mal hinaufdrücken zählt er selbst mit und schafft es mit zitternden Armen bis zur 30. Erst dann steht sie selbst auf und nickt. „GEHT MIR FÜR EIN PAAR MINUTEN AUS DEN AUGEN!" Offizielle Pause, das muss reichen. TJ kehrt wieder zu den beiden zurück und sieht den Männern und Frauen dabei zu, wie sie sich erst einmal alle hinlegen. Sie sind alle fertig vom Training, doch niemand hat gesagt dass es einfach ist in der Elite zu sein. „Perfektes Timing. Unser Besuch kommt nämlich schon." Sowohl sie als auch Phil sehen dorthin wo auch Big Mama blickt und sehen, wie zwei Personen zu ihnen eskortiert werden. Eine große Blondine, wobei TJ ungefähr gleich groß wie sie sein sollte und ein Kerl mit Augenklappe, auch ungefähr in ihrer Größe. Nicht gerade klein wenn man bedenkt dass TJ an sich schon einen Meter 82 ist. Zehn Zentimeter größer als Phil. „Lady Integra! Ihr habt uns gefunden, wunderbar." Phil und TJ sehen sich mit jeweils einer hochgezogenen Augenbraue an, sagen aber nichts. „Die Sicherheitsmaßnahmen sind besser als letztes Mal. Aber wir sind geschäftlich hier, also lassen wir uns das kurz machen." Integra sieht die Frau und dann auch den Mann an, nickt beiden zu. „Ich gehe davon aus dass Sie Phil Fortayn sind?" Dieser nickt und streckt seine Hand aus. „Freut mich Sie kennen zu lernen." Sie schütteln sich die Hände, ehe Integra zu der Frau sieht und auch ihr zunickt. „Theo-" „TJ, Lady Integra." Mit diesen Worten schüttelt sie auch ihr kurz die Hand und lässt sie schnell wieder los. Die blondhaarige Frau mustert sie kurz, nickt dann aber noch einmal. „Ihr seid also der Ursprung der Delta eins. Interessante Mischung. Aber ich bin hier um mir theoretisch ein paar von ihnen auszuleihen." Phil sieht zu seiner Kameradin, woher wusste sie das eigentlich wirklich? Sie schien auch nicht von dem Besuch von Big Mama überrascht zu sein! Er braucht unbedingt ihre Informationsquellen. „Schießen Sie los, Lady Integra. Was für ein Profil brauchen Sie." Phil übernimmt dann doch lieber das Reden und sieht sie aufmerksam an. „Ich kenne die Anforderung um hier überhaupt einen Platz im Team zu bekommen. Aber ich brauche eine Person oder ein Team, welches noch stressresistenter ist als sonst. Das eigene Hirn muss eingeschaltet werden und eigenständig arbeiten sollte klar sein. Trotzdem sollten sie auf mich hören und das ohne zu hinterfragen. Am besten mit Erfahrung im Einsatz. Sie sollen in allem Überlegen sein. Intelligenz, Geduld, Ausdauer. Haben Sie jemanden im Kopf?" Mit gerunzelter Stirn sieht Phil zu TJ. „Denkst du das was ich denke?" Woher soll sie das wissen? „Schütze?" Da fällt ihr nur ein Name ein. „Grace Perstin." Er nickt. Gut, gleicher Gedanke. „Spotter?" „Jake Trancy" Da ist er ein wenig überrascht, nickt aber. Doch dann wird er leicht skeptisch. „Die beiden haben aber noch nie als Team gearbeitet. Haben wir ein Team?" In TJ's Kopf rattert es gerade. „Davidson und Rasty." Nachdenklich legt er sich eine Hand an das Kinn. „Bist du dir sicher?" Sie nickt nur. An sich sind das sie besten aus ihrer Gruppe. Für super ausgebildete Spezialisten hatten sie noch nicht genug Zeit, da brauchen sie noch ein paar Monate. Aber so lange wird die Lady höchstwahrscheinlich nicht warten. 

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