Verlorene Liebe - eine Sirius...

By meversustheworld

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AUF UNBESTIMMTE ZEIT PAUSIERT Lewis Travers und Sirius Black haben eigentlich nichts gemeinsam - sieht man ma... More

Morgenstund hat Gold im Mund
Nachtisch vor dem Hauptgang, so lautet die Devise
Extra-Kuchen für Lewis
Lewis ist ein Spätzünder
Remus wird geblendet (allerdings nicht von Sirius' Schönheit)
James und Sirius sind schlechte Schätzer
Angriff der Killer-Marienkäfer
Slughorn darf niemanden umbringen (nicht einmal Lewis und Sirius)
Loki ist ein Frauenheld und James ist neidisch auf ihn
Rutherford ist schuld an Dumbledores weißer Mähne
Frank ist verzweifelt (er fragt tatsächlich Lewis um Rat)
Lewis und Sirius - die schlechtesten Spione der Welt
Frank mutierte zum wütenden Stier
Lewis bereut alles und Frank ist eine Niete
Sirius ist ein grässlicher Sänger
Tu parle français?
Nun ist auch Sirius auf Loki eifersüchtig
Theodore wird der nächste Meister der Gitarre
Ein regnerischer Gruß am Morgen
Snape muss sich vor dem Drudenfuß hüten (sonst kriegt er noch Vogelfüße)
Lily schleift Lewis ins Mädchenklo
Frank wird von seinen Bratkartoffeln getrennt
Eine Schachtel als Liebesbeweis
Frank wird mit Bechern beworfen (und es gefällt ihm nicht sonderlich)
Die Pflanzen konnten den Dünger gut gebrauchen
Knochen zerbrechen wie Brillengläser (jedenfalls nach Lewis' Theorie)
Nott zockelt gerne (aber er darf nicht, sonst kriegt er Ärger mit Hooch)
Die Klasse besteht definitiv nicht aus Wissbegierigen
Wenn Slughorn wütend ist, sieht er wie ein Koboldmaki aus
Manchmal denkt man, dass man jemanden nicht verdient hat
Aus den Augen, aus dem Sinn

Spitznase ist echt großzügig

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By meversustheworld

Das Gleis neundreiviertel war voller Schüler und deren Eltern, die sich verabschiedeten und ihre Koffer verstauen ließen. Caleb setzte Loki in seinem Käfig auf dem Boden. „Sind deine Freunde hier irgendwo?", fragte er und sah sich um. Lewis schüttelte den Kopf. „Nein", das war gelogen. Frank stand etwas weiter hinten, aber er unterhielt sich mit Alice und da wollte Lewis nicht stören. „Ich werde mir ein Abteil suchen gehen, bevor alle besetzt sind."

„Du könntest noch auf Matthew und Imogen warten.", schlug Caleb vor. Lewis schlug ihm gegen die Schulter. „Natürlich" sagte er sarkastisch. „Wer würde denn nicht sein neues Schuljahr mit einem Babysitter-Job beginnen?"

Caleb rieb sich den Arm. „Ist doch gut", meinte er. „Es geh schon, oder der Zug fährt ohne dich. Keine Ahnung, ob ich ein ganzes Jahr mit dir aushalten könnte."

„Haha", lachte Lewis trocken, doch dann wechselte sein Gesichtsausdruck und er sah seinen Bruder todernst an. „Versprich mir, dass du dich um unsere Mutter kümmern wirst.", verlangte er.

Caleb nickte, ebenso ernst. „Warum sollte ich es nicht tun, Lewis? Nenne mir einen guten Grund."

„Weil du zur anderen Seite gehörst und Mutter das nicht gefällt.", Lewis hatte seine Stimme gesenkt.

Calebs Haltung versteifte sich. „Dennoch duldet Mutter mich in unserem Haus und akzeptiert meine Entscheidung.", seine Stimme war ebenso leise, wie die von Lewis. „Wieso also sollte ich Mutter allein lassen?"

„Weil – weiß ich doch nicht.", Lewis zuckte mit den Schultern. „Vielleicht wirst du ja mit deinen ganzen Treffen zu beschäftigt sein. Ihr müsst ja planen, wie ihr die Welt erneut erschafft und-!", Lewis wedelte theatralisch mit seinen Armen und Caleb drückte sie schnell runter. „Sei leise, verdammt!", zischte er. Dann atmete er tief durch und ließ Lewis' Arme los. „Sieh mal, Lewis", sagte er. „ich bin noch immer Mutters Sohn. Ich bin noch immer dein Bruder, Lewis. Und, bitte, bitte rede nicht davon in der Öffentlichkeit."

„Ist noch geheim, oder was?", Lewis ging los, um seinen Koffer abzugeben. „Ehrlich, es hört sich an, wie bei so einer Kinderbande, die einfach nur zu viel Langeweile hatten, Caleb, und du hast dich denen angeschlossen!", rief er über den halben Platz.

Caleb sah ihn wütend an. „Du würdest nicht so denken, wenn du mir zuhören würdest!", fauchte er. „Dann würdest du es endlich verstehen!"

„Ich denke nicht.", sagte Lewis und ging zu ihm zurück. Calebs Gesicht war rot vor Wut. „Ich gehe jetzt.", kaum hatte er die Worte ausgesprochen, da disapparierte er schon.

„Elendiger Mistkerl", murmelte Lewis und nahm Lokis Käfig in die eine und seinen Gitarrenkoffer in die andere Hand und stieg in den Zug. Einige Abteile waren bereits besetzt, vor allem mit älteren Schülern, die gelernt haben, dass man sich möglichst schnell einen freien Platz suchen sollte. Die jüngeren Schüler waren eher damit beschäftigt, sich von ihren Eltern zu verabschieden.

Loki beschwerte sich miauend. „Ja, doch", murrte Lewis. „ich such doch schon ein Abteil.", er entschied sich am Ende des Zugs für eines, wo noch niemand drinnen saß. Lewis schloss die Tür hinter sich und beugte sich runter zu Loki. „Du kannst jetzt raus, aber wehe du zerfetzt die Sitzpolster! Die darfst du dann von deinem eigenem Geld bezahlen.", er öffnete das Gitter und Loki zischte wie eine Rakete heraus und machte es sich auf einem Platz gemütlich.

Lewis hievte den Katzenkäfig auf die Gepäckablage und setzte sich dann neben Loki, den Gitarrenkoffer zwischen seinen Beinen. Er schaute aus dem Fenster zum Gleis, während er seinem Kater hinter den Ohren kraulte. Immer mehr Schüler machten sich auf dem Weg in den Zug, während ihre Eltern wieder disapparierten oder sich wieder durch die Absperrung zum Gleis der Muggel bewegten.

In seinem erstem Jahr hatten seine Eltern ihn auch begleitet, sie standen abseits der anderen Familien und verabschiedeten sich. Sein Vater hatte ihm gesagt, dass er stolz auf ihn wäre, egal in welches Haus er kommen würde, solange er es würdigte. Seine Mutter hatte ihm die Haare durchgewuschelt und seine Wange in aller Öffentlichkeit geküsst. Für einen elfjährigen war dies sehr peinlich, aber jetzt, fünf Jahre später, fand Lewis es gar nicht mehr schlimm.

 Sein Vater starb in seinem dritten Jahr, während der Osterferien. Er hatte lange gekämpft, wie seine Mutter es gerade tat.

„Hey, ist hier noch frei?", riss ihn eine bekannte Stimme aus seinen Gedanken. Er blickte zur Abteiltür und war etwas überrascht James Potter zu sehen, der sich mit der rechten Hand die Haare hinten verwuschelte. Hinter ihm standen Remus Lupin, Peter Pettigrew und Sirius Black, der ihm zuzwinkerte.

Lewis seufzte. „Ja, aber macht schnell. Loki mag keine Züge, er haut sonst nur ab.", tatsächlich machte Loki auf Lewis' Schoß Anstalten sich davon zu machen, aber Lewis hielt ihn fest. Die anderen hielten sich an seine Worte und huschten rasch rein, Sirius schloss die Tür hinter sich.

„Dein Kater heißt Loki?", fragte Remus, der Lewis gegenüber saß. „Wie der nordische Gott?"Lewis nickte. „Ja, als kleines Kätzchen hat er immer nur Schabernack getrieben, deswegen habe ich ihn so getauft.", James, der neben Remus saß, lachte sich einen ab. „Wir hätten Sirius den Spitznamen ‚Loki' geben sollen.", rief er. „Passt besser als Tatze."

Sirius, der sich neben Lewis gesetzt hatte, schüttelte den Kopf. „Ne", meinte er. „Wenn einer hier Loki heißen sollte, dann du, Krone.", Lewis hatte nicht die leiseste Ahnung, warum sie sich überhaupt Spitznamen gegeben haben. Seiner Meinung nach war das etwas überflüssig und sorgte meistens nur für Verwirrung, aber das machten die vier ja am liebsten. Sie trieben die Lehrer seit Jahren schon in den Wahnsinn.

„Er hat ein schönes Fell", meinte plötzlich Peter aus der Ecke. „Loki, meine ich."

„Und ich dachte schon, dass du mir endlich meine wohlverdienten Komplimente machst!", rief Sirius dramatisch und fuhr sich durch seine langen Haare.

„Danke", sagte Lewis in Lokis Namen. „er ist ziemlich stolz auf sein Fell, es macht ihn zu einem Glückskater."

„Wie das?", fragte Peter, ehrlich interessiert.„Man sagt, dass Katzen, die mehr als drei Fellfarben auf einmal haben, Glück bringen.", er deutete auf die orangen, weißen und schwarzen Flecken Lokis. „Sag ihm das aber nicht all zu oft", warnte Lewis ihn. „Er bildet sich gerne was darauf ein."

„Redest du noch von deinem Kater oder von James?", fragte Remus grinsend. James stieß ihn mit der Schulter an. „Ich dachte, wir wären Freunde, Moony!", rief er entsetzt. Lewis musste lachen. Man konnte über die vier Jungs sagen, was man wollte, aber sie wussten, wie man Stimmung macht.

„Ist das die Gitarre, die du letztes Jahr mit hattest?", fragte Sirius und deutete auf den Koffer zwischen Lewis' Beinen. Bevor er antworten konnte, rief James dazwischen: „Wo guckst du denn hin, Tatze?"

Sirius vernichtete ihn mit einem Blick, wandte sich dann aber wieder Lewis zu, weil er eine Antwort haben wollte. Lewis nickte. „Ja, das ist sie."

„Warum hattest du sie letztes Jahr eigentlich mit? Davor hast du sie doch auch zu Hause gelassen, oder?"

„Ich dachte mir, dass ich mir die ganze Anspannung und den Stress mit ein bisschen Musik nehmen könnte", erklärte er. „wegen den Prüfungen."

Sirius nickte. „Stimmt, deine Musik war aber auch wirklich entspannend.", er zögerte kurz. „Kann ich auch mal darauf spielen?"

„Kannst du denn Gitarre spielen?", fragte Lewis. Sirius grinste. „Noch nicht, aber mit dir als Lehrer bestimmt bald.", er zwinkerte ihm zu und Lewis musste schlucken.

„Sucht euch ein leeres Abteil, also wirklich.", murmelte James und sah die beiden an.

„Was habt ihr in den Ferien gemacht?", wechselte Remus schnell das Thema, um die peinliche Stille zu durchbrechen. Die Jungs fingen an, sich über ihre Ferienerlebnisse zu unterhalten und die Zeit flog nur so dahin. Es war etwas seltsam für Lewis, weil er normalerweise nicht mit Sirius, James, Remus und Peter abhing, aber vielleicht war es auch besser so, denn sollte Frank Alice endlich seine Freundin nennen können, wird der wohl nicht mehr so viel Zeit für seinen alten Freund haben.

Nach einer ganzen Weile fahrt öffnete sich erneut die Abteiltür und, zu Lewis Überraschung, stand Matthew vor ihnen. „Lewis?", fragte er. „Ich habe dich schon im ganzem Zug gesucht."

„Was ist los, Matthew?", fragte Lewis. Er wusste, dass etwas nicht stimmen konnte, wenn Matthew zu ihm kam. „In unserem Abteil sind so drei ältere Schüler gekommen und sie gehen nicht mehr-", begann Matthew, aber Lewis unterbrach ihn. „Wahrscheinlich, weil der gesamte Zug voll ist. Sie wollen eben auch nur sitzen."

„Aber sie ärgern uns und machen unsere Sachen kaputt.", er zeigte auf seinen Umhang, der einen langen Riss hatte. „Kannst du mit ihnen reden? Bitte?"

Lewis seufzte. „Ich weiß nicht, ob ich sie überhaupt zu etwas bewegen könnte. Ich bin nicht besonders einschüchternd ..."

„Wir aber!", meinte Sirius und stand auf. „Komm, Klein-Matthew, die Rumtreiber und Lewis werden dir helfen!", er zog James auf die Beine, welcher Remus und Peter mit sich zog. Da hatte Lewis keine Wahl mehr. Er stand auf, klopfte sich die Katzenhaare von den Beinen und rückte seine Brille gerade. „Geh voran, Matthew", ordnete er an. „wir folgen."


„Ist der Junge dein Bruder?", fragte Sirius, während sie Matthew durch den Zug folgten. „Cousin", verbesserte Lewis ihn. „mein Bruder hat bereits seinen Abschluss.", Sirius nickte. „Mein Bruder ist ein Jahr unter uns. Regulus Black."

„Meiner heißt Caleb Travers.", plötzlich sah Sirius so aus, als würde er den Namen kennen, aber als er etwas sagen wollte, aber in diesem Moment stoppte Matthew und Lewis stolperte beinahe über ihn. „Was ist?"

„Dort sind sie.", er zeigte auf das nächste Abteil, wo sich einige Jungs viel zu laut vergnügten. „Na, dann kommt.", meinte Lewis und ging voran, während Matthew hinter ihnen blieb.

„Hallo", sagte Lewis, als er die Tür aufriss, ohne zu klopfen. „ich muss euch leider bitten, eure kleinen Ärsche aus diesem Abteil zu bewegen. Oh, und vielleicht gebt ihr mir vorher noch eurer Taschengeld, damit wir die Beweise, die ihr verteilt habt, vernichten könnt."

„Und warum sollten wir das tun?", fragte einer der Jungs hochnäsig. Er hatte eine ziemlich spitze Nase und sah aus, als hätte er noch nie in seinem Leben gearbeitet. Lewis nahm seine Brille ab und putzte sie an seinem Pullover. „Weil ihr sonst eine ganze Weile nicht sitzen könnt.", erklärte er.

„Du willst uns verprügeln?", fragte Spitznase nach. „Habe ich das richtig verstanden? Du gegen uns?"

Sirius quetschte sich zusammen mit James zur Tür. „Genau genommen sind wir fünf und ihr seid nur drei, also ... sucht euch euer Schicksal aus.", Sirius ließ seine Knöchel knacken und James legte seine Brille zur Seite, während Lewis sich noch größer machte, als er ohnehin schon war. Im gleichen Moment schob Peter Remus nach vorne und rief: „Er ist Vertrauensschüler.", Remus schien nicht begeistert, aber auch er baute sich auf, sodass man sein Abzeichen nicht übersehen konnte.

Die Begleiter von Spitznase wirkten gar nicht mehr protzig, sondern eher eingeschüchtert aber Spitznase selbst ließ sich nichts anmerken. „Ich lasse mir doch nichts von einem Schüler sagen!", gab er kund.

Lewis Geduldfaden riss.

Er war mit einem großen Schritt bei ihm und hob ihn an seinem Kragen hoch. „Verpiss dich einfach aus diesem Abteil, verstanden? Ich habe keine Zeit den Aufpasser für euch Rotzlöffel zu spielen.", zischte er und ließ den Jungen fallen. Spitznase schluckte und sah nochmal zwischen Lewis und den Rumtreibern umher; Sirius und James ließen ihre Muskeln, die sie durch das Quidditch-Training bekommen haben, spielen und Remus stellte sich ins Licht, damit die Narben, die sein Gesicht verzierten, besser zur Geltung kamen.

Lewis hatte sich schon immer gefragt, woher diese Narben kamen, aber er würde Remus damit nicht bedrängen. Jeder hatte Geheimnisse und das sollte man respektieren.

Peter versuchte auch sich aufzubauen, wobei er aber hauptsächlich nur Matthew verdeckte, der ziemlich froh darüber wirkte.

Spitznase rappelte sich vom Boden auf und quetschte sich durch die Tür zur Flucht, aber Sirius hielt ihn an seinem Kragen fest. „Hast du nicht was vergessen?", er deutete auf Matthews Umhang, der hinter Peter hervorlugte.Schnell kramte Spitznase in seinen Taschen und drückte Sirius einige Galleonen in die Hände, dann rannte er weg, gefolgt von seinen Mitstreitern.

Langsam kam Matthew hinter Peter hervor. „Danke", murmelte er. Lewis kniete sich zu ihm runter und zog seinen Zauberstab hervor. „Kein Problem, dafür ist Familie doch da.", er hielt den zerrissenen Teil von Matthews Umhang hoch und sprach: „Reparo!", der Umhang setzte sich selbst wieder zusammen und Matthew sah Lewis verwirrt an. „Wenn du ihn so reparieren konntest, warum hast du dann Geld von denen verlangt?"

Lewis grinste und nahm Sirius das Geld ab. „Die Imbiss-Hexe müsste jeden Moment kommen, Matthew", sagte er nur. „hier, gönn dir und deinen Freunden was.", er warf ihm zwei Galleonen zu und machte sich dann wieder auf dem Weg zu seinem Abteil, gefolgt von den Rumtreibern.


„Spitznase ist echt großzügig.", meinte James mit vollem Mund. Er hatte mit Peter gewettet, dass er zwanzig Gummischnecken auf einmal essen konnte (Er schaffte es).

„Wir sollten ihn öfter fragen, ob er uns was ausgeben kann", meinte Remus und biss von einem Schokofrosch ab. Peter nickte begeistert, während er an einem Lakritzzauberstäbe knabberte.

„Du musst deinen Cousin wirklich mögen", sagte Sirius. „Ich weiß nicht, ob ich für meine Cousins mein Leben riskiert hätte."

„Erstens; du übertreibst", Lewis warf sich eine Bohne von Bertie Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtung rein. Er schüttelte sich. Lakritze war nicht so seins. „Zweitens; eigentlich kann ich die Hälfte meiner Familie nicht leiden."

„Ich auch!", rief Sirius und hielt ihm seine Hand zum Einschlagen hin. Lewis schlug ein.

„Und du setzt dich trotzdem für deinen Cousin ein?", fragte Remus stirnrunzelnd. Lewis zuckte mit den Schultern. „Er ist eben Familie. Außerdem ist er noch nicht so, wie seine Eltern. Die und seine kleine Schwester sind viel schlimmer."

„Ich dachte, wir wären durch unseren Hass auf unsere Familien miteinander verbunden", sagte Sirius erschüttert. „Zwing mich nicht, mein High-Five zurückzunehmen!"

Lewis musste lachen.

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