Demon Girl

By freakyblueeyes

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Ich befand mich auf einem Friedhof und lief hin und her. Suchend blickte ich mich um. 'Was suchte ich hier ?'... More

KAPITEL 1
KAPITEL 2
KAPITEL 3
KAPITEL 4
KAPITEL 5
KAPITEL 6
KAPITEL 7
KAPITEL 8
KAPITEL 9
KAPITEL 10
KAPITEL 11
KAPITEL 12
KAPITEL 13
KAPITEL 14
KAPITEL 15
KAPITEL 16
KAPITEL 17
KAPITEL 18
KAPITEL 19
KAPITEL 20
KAPITEL 21
KAPITEL 22
KAPITEL 23
KAPITEL 24
KAPITEL 25
KAPITEL 26
KAPITEL 27
KAPITEL 28
KAPITEL 29
KAPITEL 31
KAPITEL 32
KAPITEL 33
KAPITEL 34
KAPITEL 35
KAPITEL 36
KAPITEL 37
KAPITEL 38
KAPITEL 39
KAPITEL 40
KAPITEL 41
KAPITEL 42
KAPITEL 43
KAPITEL 44
KAPITEL 45
KAPITEL 46
KAPITEL 47
KAPITEL 48
KAPITEL 49
KAPITEL 50
KAPITEL 51
KAPITEL 52
KAPITEL 53
KAPITEL 54
KAPITEL 55
KAPITEL 56
KAPITEL 57
KAPITEL 58
KAPITEL 59
KAPITEL 60
KAPITEL 61
KAPITEL 62
KAPITEL 63
KAPITEL 64
EPILOG
INFO !!!!
INFO
Travel Time

KAPITEL 30

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By freakyblueeyes

Ohmygod Leute ihr müsst diesen Soundtrack hören. Bei mir war es ' Liebe auf den ersten Ton !' ❤. Ich hoffe dass dieser Soundtrack zu diesem Kapitel passt. Viel Spaß beim Lesen :**

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Mein Kopf brummte und ich drückte meine Augen fester zu. Der Untergrund auf den ich lag war eise Kalt und hart. Verwirrt darüber riss ich meine Augen auf und starrte auf eine niedrige Schwarze decke. Es war nicht die decke von mein Zimmer. Panisch glitten meine Augen durch den Raum und ich bemerkte dass ich in ein Keller eingesperrt war. Als ich mich aufsetzte und mich aus rappeln wurde, traf ich auf Widerstand. Etwas rasselte hinter mir und drückte mir in mein Fleisch. Perplex sah ich auf meine Hände nieder und bemerkte Ketten, die meine Hände umschmeichelten und mit ihrer Kraft in mein Haut schnitt. Mit einem wimmern stemmte ich mich vor und versuchte diese verdammten Ketten von mir loszubekommen. Während ich mich gegen die kalten ketten stemmte, spürte ich wie sie in mein Haut schnitten und ein kleinen Blutstreifen hinterließen. Die kleinen Bluttropfen fielen geräuschlos auf den Boden und sickerten darin. Wie bin ich hier her gekommen ? Was ist passiert ?

Ich durch streifte mein Gehirn um die Lösungen zu finden, Warum ich hier lag und nicht in mein kuscheligen Bett. Das letzte was ich wahrnahm bevor ich bewusstlos wurde waren Schwarze Schuhe. Mein Gehirn ratterte und als ich an doc dachte wurde es mir klar. Aaron hatte mich hintergangen ! Wieso passierte mir so etwas ? Nachdem ich mein Dadylein gefunden hatte, passierte so was. Wut und Trauer überkam mich und ich fing an mit schrillen Ton zu schreien. Ich schrie immer weiter und währte mich gegen diese Ketten. Nach einer Zeit ging mir die puste aus und ich ließ mich erschöpft nieder. Schluchzend zog ich meine Beine an mich ran und versuchte das kleine bisschen Wärme zu erhalten. Mein Körper zitterte und fröstelte. Wer tut nur so was ? Mein Dad hatte Recht ! Ich durfte keinem mehr vertrauen. Der Arzt, der mir alles gezeigt und erklärt hatte, hinterging mich.

Ich verkroch mich in die hinterste Ecke in den schatten und fühlte mich sicherer. Die Fackeln warfen ein unheimliches Licht auf die Wände, sodass es mir kalt über den Rücken lief. Langsam wiegte ich mich hin und her. Ich komme hier nie wieder raus ! - meinte mein Unterbewusstsein. Ich verdrehte meine Augen. Auch wenn ich im Keller in nirgendwo eingespeert war, hielt mein Kopf nie die Klappe. Widerwillig musste ich ihr Recht geben : ich komme nicht raus !!!!

Meine Gabe hatte ich schon versucht zu verwenden, aber nichts geschah. Eine Sache besaß was gutes. Ich fühlte mich zum ersten mal in mein Leben menschlich. Doch zum ersten mal wünschte ich dass ich kein Mensch wäre und nur ein vollständiger Dämon. Genau dass muss ich machen !!!! Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich. Mein geist verkroch sich in die hinterste Teil meines Körpers und ließ mein Körper vollständig dem Dämon. Er machte sich in mir breit und ich spürte ihn in jede Einzelne Fasern in mein Körper. Es schmunzelte und sah Emotional los zu den Gittern die mich hier gefangen hielten. Es löste meine Arme um mein Körper und stand auf. Mit vollter Wucht versuchte ich ( da wir ja eine Person sind ) die ketten an meinen Händen und Füßen zu lösen. Auch wenn es brannte und zuckte stieß ich immer wieder zu. Nach langer Zeit brachen die ketten mit einem quietschen und krachen von meiner Haut. Ich sah kalt und herzlos auf meine Wunden die blutete. Passiert eben...jeder blutet. Ist nicht so eine große Sache. An mein Füßen machte ich das Gleiche. Auch gingen sie mit einem krachen und knarzen auf. Mein Fuß blutete auch. Ich zuckte mit meinen Achseln und sah an mir nieder. Passiert !

Ein Geräusch ließ mich erstarren. Ich spannte mich ein und ich hatte eine verdammt gute Idee. Schnell ließ ich mich auf den Boden gleiten und legte die ketten um mich an. Keine Angst, sie waren nur so angelehnt. Die Schritte kamen näher und hallten an den Wänden wider. Als ich sah wer vor mir stand wurde mir zu gleich warm und kalt. Meine Augen musterten ihn und mein Atem stockte....rote Augen !

* SAMAEL'S SICHT*

Ich hatte eine Überraschung für mein kleine Prinzessin vorbereitet. Heute würden wir kein Training machen. Einfach nur ein Vater -tocher-tag. Auf meinen muskulösen Händen trug ich ein Tablett voller Essen und orangensaft. Als ich an ihr Zimmer ankam, klopfte ich zaghaft und wartet auf ihren ,, Herein ". Doch als nach ein paar Minuten nichts kam ging ich einfach rein. Etwas war komplett falsch. Das fühlte ich. Sie lag nicht in ihrem bett. Wo ist sie hingegangen ? Ich legte dass Tablett auf ihren Himmelbett und musterte ihr Zimmer eingehend. Ihre bettdecke lag halb auf den Boden , halb auf ihrem bett. Ihr grüner Kissen befand sich auf den Boden. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in mir aus. Ihr ein kulli ragte nur so in der Mitte des Zimmer. Es sah so ordentlich aber auch wie ein durchgeplantes durchwühlung aus. Ich entschied mich , nachdem ich sicher gegangen war das sie nicht im badezimmer war, ihre Freunde aufzusuchen. Sie kamen schon angelaufen. ,, Mädels wisst ihr Zufällig wo sich Alice aufhaltet ", fragte ich freundlich und sah sie an. Verwirrt und  unsicher sahen sie sich an. ,, Eigentlich wollten wir zu ihr. Wir wussten nicht dass sie weg war ", durchbrach Lucy die stille. Ich nickte nur und Schritt durch sie hindurch. Meine Beine trugen mich einfach irgendwo hin. An ein Zimmer angekommen klopfte ich dieses mal harsch. ,, Herein ", bat mich eine liebevolle Stimme hinein. Ich trat ein und sah sie an. ,, Clary du musst mir helfen ! ",........

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