18• Das Wiedersehen

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Frances POV.

Nervös lief ich die Treppenstufen im Treppenhaus nach oben, zu Kasi's Wohnung. Er wohnte im dritten Stock. Warum war ich überhaupt nervös? Ich gebe ihm doch nur seine Anziehsachen wieder und hole das Kleid ab. Eine Sache von zwei Minuten, ich werde wahrscheinlich noch nicht mal seine Wohnung betreten. Es war mir auch immer noch unangenehm die ganze Sache am Mittwoch, das ich ihn zugetextet habe, vor ihm gebrochen habe, das ich allgemein so voll war und vor ihm nackt war.

Hätte ich das rote Kleid nicht hier vergessen, dann hätte ich wahrscheinlich seine Jogginghose und T-Shirt per Post geschickt, nur um ihn nicht in die Augen schauen zu müssen. Ich atmete noch einmal tief ein und drückte dann auf seine Klingel. Noch könnte ich ganz schnell eine Etage hoch oder runter rennen und es aussehen lassen wie ein Klingelstreich.

Doch es war zu spät, die Wohnungstür öffnete sich und Kasimir kam zum Vorschein "Hi" lächelte er und trat beiseite, damit ich reinkommen konnte "Hey". Ich schloss die Tür hinter mir und zog ich meine Sneakers aus, um dann zu Kasi in die Küche zu gehen. In der Wohnung lag eine süßlicher Duft in der Luft, es roch nach Weed. Es roch genauso wie bei Louisa in der Wohnung. "Ähm deine Sachen" ich fischte die zwei Sachen aus meinem Stoffbeutel und legte sie auf den Küchentisch.

Kasimir POV.

Ich scannte die grauhaarige einmal von oben nach unten ab, sie hatte einen bauchfreien Hoodie an mit einer schwarzen Leggins die unten am Knöchel leicht transparent war. In der Hose kam ihr Hintern perfekt zur Geltung. Sie war heute wieder leicht zurückhaltend, wie am Sonntag morgen. War es ihr etwa immer noch peinlich?

Ich nahm ihre Hände in meine, unsere Blicke trafen sich. Frances öffnete ihren Mund um was zu sagen, doch schloss ihn wieder. Zu gerne würde ich wissen was sie sagen will. Ich legte eine Hand an ihre Wange um sie näher an mich zu ziehen, meine andere Hand legte ich an ihren Po. Es ging alles schnell und ich legte meine Lippen verlangend auf ihre.

Frances erwiderte den Kuss und ihre Zunge kam schnell ins Spiel. Ihre Hände schlingen sich um meinen Hals, um mich weiter zu ihr runter zu ziehen. Als ich in ihrem Po rein fitzte, stöhnte sie in unseren Kuss hinein, automatisch musste ich grinsen. Darauf massierte ich ihren Arsch weiter. Die grauhaarige löste sich von mir und küsste sich von meinen Mund, zu meinen Wangenknochen, bis zum rechten Ohr entlang.

Dort knabberte sie leicht an mein Ohrläppchen, worauf ich genießerisch aufbrummte. Schnell hob ich die neunzehnjährige hoch, um sie auf die Küchentheke wieder abzusetzen. Automatisch öffnete sie ihre Beine, diese schlang sie um meine Hüfte. Ich küsste ihren Hals entlang, bis zu einer empfindlichen Stelle und saugte daran. Ihr Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren.

Sie legte zwei Finger unter mein Kinn und zog meinen Kopf zu ihren, um unsere Lippen wieder miteinander zu verschmelzen. Ihre linke Hand lag auf meiner Schulter, während die andere Hand meine Frisur verwüstete. Ich entfernte meine Hände von ihren Hintern, um sie unter ihren kurzen Pullover, hoch auf ihre Brüste legen konnte. Diese massierte ich gleichmäßig, Frances drückte mich noch näher an sich.

Mit ihrer linken Hand fuhr sie weiter runter über meine Brust, bis runter an meinen Hosenbund, dort stoppte die grauhaarige. Ich erhoffte mir das ihre Hand in meine Jogginghose glitt, doch ihre Hand bewegte sich nicht. Ich seufzte in den Kuss rein, ich wusste genau das die neunzehnjährige mich nur ärgern wollte. Nun löste ich mich von ihr, um ihren schwarzen Hoodie auszuziehen, sie hatte einen dunkelblauen BH an.

Danach schauten wir uns beide in die Augen, ihre Pupillen waren riesig vor Erregung, man sah kaum noch ihr strahlendes Blau. Ich wollte sie so sehr in dem Moment, ich war scharf auf sie. Ich wünschte mir nichts sehnlicheres als Erlösung.



Schon den Song von Kasi mit Chapo gehört? 😂

Parkbank // Kasimir1441 fanfictionWhere stories live. Discover now