23• Sex

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Frances POV.

Ich drückte Kasi gegen die Wohnungstür, wodurch sie mit einem lauten Knall zu fiel. Seine Hände wanderten nach unten zu meinem Saum, wir lösten uns damit er mir mein Oberteil ausziehen konnte. Mein Pullover fiel direkt neben uns. Bevor wir unser Lippen aufeinander drückten, zog ich Kasimir sein Hoodie aus. Der braunhaarige umfasste mein Gesicht mit seinen Händen, während ich meine gegen seine Brust stemmte.

Ich fuhr mit meiner Zunge über seine Unterlippe in der nächsten Sekunde öffnete er seinen Mund und unsere Zungen tanzten miteinander. Ich drückte den neunzehnjährigen noch fester gegen die Tür, worauf er erschrocken aufkeuchte. Meine Hände wanderte langsam nach unten zur V-Linie. Mit meiner Hand fuhr ich über seine Mitte, wo sich schon eine leichte Beule gebildet hatte.

Darauf stöhnte mein Freund in unseren Kuss, wir lösten uns langsam voneinander wegen Luftmangel. Plötzlich hob mich Kasi hoch, wobei ich meine Beine um seine Hüften schlang und er lief mit mir in sein Schlafzimmer. Dabei sahen wir uns schweratmend in die Augen. Seine Augen fesselte mich förmlich, sie waren dunkel vor Erregung. Er legte mich sanft auf die große, weiche Matratze ab. Da meine Beine um ihn geschlungen waren, zog ich ihn gleich mit zu mir runter. Seine Arme waren jeweils neben meinen Kopf gestemmt.

Kasimir küsste meinen Hals entlang, weiter runter bis zu meinen Bauch. Genüsslich brummte ich auf, ich spürte wie er grinste. Dort fing er an mit saugen, worauf ich kurz leise aufstöhnte, aber laut genug das es Kasi gehört hatte. Danach küsste er meinen Hosenbund entlang, wobei er auch an meiner Mitte vorbei kam, ehe der braunhaarige wieder zu mir hoch kam und seine Lippen auf meine drückte.

Er wollte mich quälen das wusste ich, spätestens als er seine Mitte an meine rieb. Dadurch stöhnten wir beide in unseren Kuss rein. Ich legte meine Arme um seinen Hals um ihn noch näher an mich drücken zu können. Mit meinen Fingernägeln strich ich über seinen Hals, in seine Haare. In kurzer Zeit hatte ich seine Frisur zerstört. Ich drehte uns, so das ich auf seinen Schoß saß und presste meine Lippen wieder auf seine.

Seine Hände umgriffen meine Taille, mit seinen Daumen streichelte er meine nackte Haut. Dann wanderte er mit seinen Händen zu meinen Rücken, nach oben zu meinen BH. Diesen öffnete der braunäugige und schmiss ihn in der nächsten Sekunde auf den Boden. Wir lösten uns wegen Luftmangel und der braunhaarige scannte mich einmal von oben nach unten ab. Kasi begann frech zu grinsen, als er meine Brüste anschaute, bevor er mir in meine Augen sah.

Mein Blick ging nach unten, auf seine Schritthöhe, ich zupfte an seinen Bund und langsam öffnete ich die Schleife seiner grauen Jogginghose. Wenige Sekunden war Kasimir nur noch in seiner Boxershorts und ich in meinen String bekleidet. Ich beugte mich zu ihm runter, um seinen Hals entlang zu küssen und an einer empfindlichen Stelle einen Knutschfleck zu hinterlassen.

Währenddessen massierte er meine Boobs "Ich will dich, Baby" hauchte mir Kasimir ins Ohr, wobei ich eine Gänsehaut bekam. Wir entledigten unsere letzten Stofffetzen und der braunhaarige holte ein Kondom aus dem Nachtschrank raus. Dieses zog er sich über und ich lies mich auf sein Glied sinken. Wir beiden stöhnten auf. Ich stützte mich auf seiner Brust ab und schloss genießerisch meine Augen.

Seine Hände legten sich auf meinen Hintern und bewegte mich rhythmisch auf und ab. "Babe, schau mich an, ich will in deine Augen schauen" meinte er bestimmend, worauf ich meine Augen wieder öffnete, um ihn anzusehen. Es sah so gut aus wie Kasi unter mir lag. Der braunhaarige setzte sich auf und legte verlangend seine Lippen auf meine. Schnell spielten unsere Zungen miteinander. Meine Hände umschlungen seinen Hals.

Der braunhaarige drehte uns so, das ich unter ihm lag. Schnell und hart stößt er immer wieder rein und raus. Mit meinen Händen auf seinem Rücken drückte ich ihn weiter zu mir runter, um wieder unsere Lippen zu vereinen. Meine Fingernägel drückten sich in sein Fleisch. Vor Schmerz stöhnte er auf. Oops? Als ich bemerkte wie sich meine Wände zusammen zogen und ich wieder ein angenehmes Kribbeln in meiner Bauchgegend spürte, schrie ich "Kasi... i-ich komm gleich... ah!" er stöhnte "ich a-auch". Der über mir verschnellerte noch einmal das Tempo, bevor wir zusammen stöhnend kamen.

Kasimir stand auf, um das Kondom wegzuschmeißen und kam wenige Sekunden wieder zu mir ins Bett. Schmunzelnd sah er mich an und gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn, bevor er sich neben mich fallen lies. Unser Atem ging schnell und flach, wir schauten uns einfach tief in die Augen. Keiner war fähig irgendwas zusagen.

Hey, ich hoffe es gefällt euch wenigstens ein bisschen 😅🤍

Parkbank // Kasimir1441 fanfictionWhere stories live. Discover now