London Baby

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Einige Tage vergingen und wir flogen grade nach London.

Ich war aufgeregt und musste die ganze Zeit lächeln. Man könnte denken, dass ich Geisteskrank bin.

Ashton musterte mich belustigt.

"Lukey, was ist los?", kicherte er.

"Ich bin einfach nur glücklich," grinste ich.

Er zog lachend eine Augenbraue hoch.

"Wieso?", grinste er.

"Ich weiß nicht ... vielleicht wegen dem Flugzeugessen," lachte ich.

Er schmollte, weshalb ich lachte und seine Wange küsste.

"Ich liebe dich," kicherte er.

"Ich liebe Flugzeugessen."

Er sah mich gespielt beleidigt an und verschränkte seine Arme, vor seine Brust.

"Babyyyyyy, dass war doch nur ein Scherz. Ich liebe dich auch, über alles!"

Er sah mich noch immer nicht an.

Ich seufzte und küsste seine Wange runter, zu seiner Halsbeuge. Ich grinste gegen seine empfindlich Stelle, als er leise auf keuchte.

Ich saugte leicht an ihr, weshalb er leis wimmerte und mich böse ansah.

Ich kicherte und küsste ihn leidenschaftlich.

"Hier sind Kinder anwesend!", sagte Ashtons Sitznachbarin tadellnd und verdreckte die Augen ihrer Tochter.

Ich lachte leicht, weshalb sie mich finster anfunkelte.

Ich biss mir auf meine Lippe, um nicht gleich los zu lachen. Ash machte es mir nach.

Ich sah ihm tief in seine Augen und küsste ihn noch einmal sanft und sah dann raus, aus dem kleinen Fenster.

***

In London angekommen, fuhren wir zu meiner Wohnung. Ashton wird hier auch bald einziehen.

Also heißt es jetzt, unsere Wohnung.

Ich hätte niemals gedacht, dass alles so passieren würde und ich würde es wahrscheinlich noch einmal machen, wenn es wie jetzt wäre.

Okay, die Zeit davor war hart, aber es wird immer eine schlechte Zeit kommen und darauf folgt eine gute.

Jeder macht mal Fehler, wir sind nicht perfekt. Wir sind auch nur Menschen.

Ashton und ich kuschelten grade auf meinem, unserem Bett.

"Lukey, mir ist langweilig."

Ich kicherte und küsste ihn kurz, um gleich danach aufzustehen.

Er sah mich verwirrt an.

"Wohin wist du?", fragter verwirrt.

"Sightseeing?", fragte ich lachend.

Er bekam große Augen und strahlte mich, lächelnd an.

"JAAAA!", qickte er sprang auf und klammerte sich an mich.

Ich lachte und trug ihn bis zur Tür.

Wir zogen unsere Jacken und Schuhe an und gingen dann, Hand in Hand raus.

"Wo gehen wir als erstes hin?", fragte er aufgeregt.

"Big Ben?", fragte ich.

Er nickte heftig und wir machten uns auf dem Weg.

Dort angekommen bestaunten wir den Big Ben. Er war wunderschön.

"Das ist ... wow. Ich war noch nicht hier. Ich hatte nicht viel Zeit, wegen dem Collage," sagte Ashton und sah sich um.

The boy that can't say anything (Lashton ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt