What have I done?

3.6K 301 31
                                    

Bevor ihr das Kapitel liest, ich habe eine neue Cake ff (english love affair) und Ashslove wird diese Geschichte in englisch übersetzen, also wenn ihr Lust habt schaut da mal vorbei würde mich freuen ♥

Ich wollte wieder zurück zu Malum, aber es klingte.

Ich lief stirnrunzelnd zur Tür und öffnete sie.

"Hallo, Mrs. Irwin?"

"Hallo, Luke," lächelte sie.

"Kommen sie doch rein."

Sie nickte und kam rein.

"Ist Ashton da?", fragte sie.

Ich nickte verwirrt.

"Wieso, was ist passiert?", fragte ich.

"Heute ist der Todestag von seinem Vater," sagte sie leise und Tränen erstickt.

Warte, was?

Ich sah sie geschockt an.

"Ähm, dass ... ohh mein Gott. Das ... tut mir so leid."

Sie lächelte leicht und nickte nur.

"Ich wollte ihn nur fragen, ob er mitkommen will zu dem Grab von ihm."

Ich nickte leicht und zeigte auf mein Zimmer.

Sie nickte und ging in mein Zimmer.

Michael und Calum, sahen mich mit großen Augen an und folgten mir, zu ihr.

Ashton weinte und seine Mum hielt ihn in ihren Armen.

"Baby, psshht," beruhigte sie ihn.

Wie konnte ich das nur vergessen?

"Kommst du mit?", fragte sie.

Er nickte leicht.

Sie stand auf und wartete auf ihn.

Er sah mich entsetzt an.

Fuck.

"Mom, ich kann nicht ... laufen."

Er sah auf seine Hände und seine Mutter sah ihn mit zusammen gekniffen Augen an.

"Warum?", fragte sie sanft.

"Ähm, er ... hat schmerzen?", sagte ich leise.

"Wieso?"

Ich sah hilfesuchend zu Michael und Calum, die mich nur verloren ansahen.

"Ihr habt nicht ... oder?", fragte sie geschockt.

Ich wich ihrem Blick aus.

"IHR HABT?", schrie sie entsetzt.

Wir zuckten alle zusammen.

Sie sah mich durchdringen und wütend an und kam schließlich auf mich zu.

Sekunden später spürte ich einen stechenden Schmerz, in meiner Wange.

Ich sah sie ungläubig an.

Es war still, sehr still in meinem Zimmer.

Es schien so als hätte jeder die Luft angehalten hat. Ich fing an zu zittern und spürte wie warme Tränen langsam meine Wangen runter liefen.

Ich sah zu Ashton. Er sah regungslos auf seine Mutter. Das einzige, was bewies das er lebt, war das er weinte.

Er flossen immer und immer mehr Tränen seine Wangen runter.

Ich wollte ihn in meine Arme nehmen, aber ich hatte zu sehr Angst, jetzt irgendwas zu machen.

The boy that can't say anything (Lashton ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt