Drive

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4 Wochen später in New York.

Wir saßen grade in meinem Wagen, auf dem Weg zur Fahrschule.

Ja er sagte ja.

Er war schon 2 Wochen da, aber heute müsste er fahren.

Ich war froh, dass er es sich doch noch überlegt hat.

Man sah Ashton an, dass er sehr nervös war und Angst hatte. Er tat mir schon leid, aber es ist unvermeidlich. Er musste Autofahren lernen. Aber es war bei Nacht noch schwerer, da er Nachts fahren sollte.

"Luke, du bleibst aber bei mir oder?", fragte er zitternd.

"Ja, Baby," sagte ich aufmunternd lächelnd und nahm seine Hand, in meine.

"Ich ... habe Angst," flüsterte er.

"Ich weiß."

"Denk einfach nicht so viel darüber nach. Das macht es nur noch schlimmer, wenn du dir so viele Gedanken darum machst. Ich werde hinter dir sitzen und auf dih aufpassen," lächelte ich und parkte den Wagen, da wir angekommen waren.

"Okay," sagte er mit fester Stimme, doch man sah ihm an, dass es alles andere als okay war.

Wir stiegen aus dem Wagen und gingen auf den Parkplatz, der Autos, von der Fahrschule.

Ein Mann stand dort und sah uns lächelnd an.

"Hallo, du musst Ashton sein. Ich bin John," lächelte er herzlich.

"J-ja ... das ist Luke und ich will das er mitkommt," sagte Ash leise.

John lachte leicht.

"Das ist kein Problem. Du musst keine Angst haben, kleiner."

Ash sah mich ängstlich an und nahm meine Hand in seine.

"Baby, alles wird okay," sagte ich und küsste seine Wange.

Er nickte leicht.

John erklärt uns einpaar Sicherheitsregeln und den Weg den Ash lang fahren musste.

Wir stiegen in den Wagen und schnallten uns an.

Ash richtete die Spiegel und drehte mit zittrigen Händen, den Schlüssel um.

Der Wagen sprang an und er fuhr langsam und vorsichtig, von dem Park.

"Das hast du gut gemacht," sagte John sanft, da er merkte wie nervös Ash war.

Unsere Blicke trafen sich im Rückspiegel, weshalb ich ihn aufmunternd anlächelt.

Er nickte leicht und fuhr los.

Alles lief nahe zu perfekt.

Als wir wieder fast beim Parkplatz waren, hielt Ash wegen einer Rotenampel an.

Das Licht wechselte zu grün, aber der Fahrer vor uns fuhr nicht los.

Viel Autos fingen an zu hupen, weshalb Ash zusammen zuckte.

Ich fuhr ihm beruhigend über seinen Oberarm.

Er schien sich ein wenig zu entspannen.

Endlich fuhr das Auto los und Ash fuhr auch los, doch erst im letzten Moment sah ich wie die Ampel wieder zu rot wechselte.

"ASH!", schrie ich und sah zu Seite.

Er war wie erstarrt und versuchte alles um los zufahren, aber das Auto sprang nicht mehr an.

Ich sah noch mal zu Seite. Viele Autos hupten, ich konnte nicht einmal mehr meine eigenen Gedanken hören.

Ich hielt mir meine Augen zu, da mich das Licht von einem Laster belndete.

Im nächsten Moment war alles schwarz.

HELLO WORLD yes ich hab es auch mal geschafft hier upzudaten hatte irgendwie keine Idee mehr aber jz ist sie wieder da

The boy that can't say anything (Lashton ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt