Daddys Son × TaeKook

17

Da Jungkook niedergeschlagen wirkt, ziehe ich ihn in meine Arme und er kuschelt sich sofort an mich. "Alexa, spiel Weihnachtsmusik", rufe ich und kurz danach ertönt diese aus den Boxen. Jungkook lächelt sofort und ich drücke einen Kuss auf seine Stirn. Er schaut hoch, hebt seine Hand und legt sie auf meine Wange. "Sind wir jetzt wirklich zusammen?", fragt Er leise und ich nicke. "Ja", entscheide ich und er lächelt mich unheimlich strahlend an. Dann fährt er mit seinem Daumen über meine Unterlippe und hebt seinen Kopf, um unsere Lippen miteinander zu verbinden. Mein Bauch kribbelt von seiner Eigeninitiative und ich erwidere den Kuss sanft.

Er ist nicht wild, nicht schnell, er ist sanft und voller Liebe. Er öffnet seinen Mund und ich schlüpfte hinein. Ich bekomme kaum genug von ihm.

Der Kuss löst sich und sein Kopf legt sich auf meine Brust.

Er müsste jetzt meinen extremen Herzschlag spüren.

"Wollen wir nachher den Weihnachtsmarkt besuchen, gebrannte Mandeln essen und Punsch trinken?", frage ich und er nickt erfreut. "Danke Taehyung. Ich glaube ich war selten in den letzten Jahren so glücklich wie jetzt gerade", flüstert Er und ich bin gerührt von seinen Worten.

"Ganz ehrlich? Mir geht es genauso. Ich hatte immer nur Affären oder One Night Stands, aber du erfüllst mein Herz und meinen Verstand mit Liebe", erwidere ich und werde nervös. Irgendwie war das gerade ja sowas wie ein Liebesgeständnis.

Bevor Er etwas erwidern kann, ertönt sein Handy. Ein Facecall von meinem Vater.

Jungkook nimmt schnell das Handy.

"Alexa, aus", rufe ich und Jungkook nimmt den Anruf an.

"Hey", sagt Er und ich setze mich weiter weg.

"Hey Babyboy. Alles gut bei dir?", fragt Er und Jungkook nickt. "Wie heißt das?", fragt mein Vater und Jungkook seufzt. "Ja Daddy. Bei dir?", fragt Er. "Mir geht es gut Baby. Ich habe eine Überraschung für dich: Ich werde Morgen zu Heiligabend da sein und Taehyung schicke ich zu seiner Tante. Dann sind wir zwei unter uns!"