3) Das beste Spiel meines Lebens(Nationalmannschaft) [wird Überarbeitet]

16-WG

Tralllala.. Wir haben Wochenende und ich hab nichts zu tun, also kommt hier wieder ein neues Update. Viel Spaß beim lesen. :-)

Manu p.o.v

„Und, wie wars?“
„Er hatte Recht. Mario ist mein Zwillingsbruder. Und Maxi ist kein bisschen mit mir verwandt. Aber das Schlimmste ist, dass mir keiner was davon gesagt hat.“ Eine Wutträne lief über Leas Wange.
„Was hälst du davon, wenn wir in eine WG mit Mario und ein paar von den anderen ziehen? Ich weiß, dass das eigentlich nicht der richtige Zeitpunkt ist, sowas zu fragen, aber vielleicht brauchen Mario und du einfach viel Zeit.“ schlug ich vor.
„Wir können ihn ja morgen beim Training fragen. Jetzt muss ich erstmal ins Bett.“ „Willst du noch eine heiße Schokolade?“ „Gerne“

Lea p.o.v 
Obwohl ich seit Jahren keinen Kakao mehr getrunken hatte, da Mum ihn mir nur gemacht hatte, wenn es mir nicht gut ging, freute ich mich über das Angebot.

Wir setzten uns aufs Sofa und ich begann Manu alles zu erzählen, was bei Maxi passiert war.

Am nächsten Tag beim Training überredeten wir Mario, Thomas, Franck und David mit uns in eine WG zu ziehen. „Wir können ja einfach alle zu mir ziehen“ schlug David vor. „Das Haus ist eh so groß, dass da locker ein ganzes Hotel rein könnte.“ „Wann sollen wir denn einziehen?“ fragte ich. „Wie wäre es mit dem letzten Märzwochenende. Da haben wir spielfrei.“ meinte Mario. Alle waren einverstanden. „So Schwesterchen. Jetzt wird aber erstmal weiter trainiert.“ Mario grinste und hob mich hoch.

Er lief zurück zu den aufgebauten Übungen und ließ mich wieder runter.

Nach dem Training ging ich duschen und mich umziehen.

Wieder zuhause musste ich einen Aufsatz für die Uni über die Funktion der Muskelkontraktion und Muskelverletzungen schreiben. 12 Seiten getippt. Und ich hatte gerade mal 7 1/2.  „Bei der Muskelkontraktion führen die Myosinköpfchen eine Ruderbewegung aus“ murmelte ich vor mich hin. Es klopfte an der Tür.

„Herein?“ Manu schob seinen Kopf durch die Tür. „Hier“ sagte er und stellte einen Teller mit Keksen auf dem Schreibtisch ab. „Nervennahrung. Kommst du denn weiter?“ „Ich brauche noch zwei Unterthemen. Aber so viel ist das nicht mehr“ „Das ist doch gut“ Er verließ das Zimmer wieder und ich tippte schnell den Rest der Arbeit ein. Als ich fertig war, ging ich runter ins Wohnzimmer. Mario, Manu, Franck, David und Thomas saßen auf den Sofas und planten unseren Umzug zu David in zwei Wochen. „Hallo Schwesterchen“ begrüßte Mario mich. Er kam auf mich zu, warf mich über seine eine Schulter und ging zurück zum Sofa. „Hier halt mal“ grinste er und setzte mich auf Davids Schoß. Dann setzte er sich neben ihn und zog mich auf seinen Schoß. Im Endeffekt lag ich quer über Thomas, David, Franck und Mario. Manu fand das so lustig, dass er davon gleich mal ein Foto machen und es in sämtlichen sozialen Netzwerken hochladen musste.