eleven

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eleven


Der Jüngere rannte förmlich um sein Leben, als er dann die Wohnung des Älteren verließ und vernahm noch ein leises "Verdammt", während er um die Ecke rannte. Er hielt sich sein Herz und versuchte ruhig zu atmen. Jedoch hebte sich seine Brust enorm und sein Atmen war kaum zu überhören.

Er fasste sich an die Lippen und bekam leichte Gänsehaut, während er sich versuchte zu beruhigen. Er lief dann mit langsamen Schritten nach Hause, versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, was nach einiger Zeit sogar tatsächlich klappte. 

Er schloss erschöpft die Tür auf und roch auch schon das leckere Essen seiner Mutter. Sie hatte anscheinend wieder Ramen gekocht, welche Jeongguk abgöttisch liebte.

Jeongguk tastete seine Taschen ab, fand aber sein Handy nicht. Ihn überflutete die Panik und mit schnellen Griffen zog er seine Jacke aus und suchte in allen Taschen nach seinem Handy.

"Verdammt!", meckerte Jeongguk verzweifelt. In seiner Handytasche war sein Ausweis, Busticket und Bankkarte, was er für den Alltag brauchte. Er schnaufte einmal und raufte sich verzweifelt die Haare. Seine Mutter wird ihn mit dem Kochlöffel verprügeln, wenn sie das erfährt.

"Jeongguk, bist du schon da?", rief seine Mutter schließlich aus der Küche und kam auch schon in Schürze und Kochlöffel in den Flur. 

"Warum geht ein fremder Mann an dein Handy?!", fragte sie scharf nach, wusste auch schon, dass sein Handy verschwunden war. Aber es war sicher. 

Bei Taehyung."Was Ma-", dann klingelte es schon an der Tür und die Mutter schob Jeongguk zur Seite. "Darüber werden wir uns noch unterhalten, Jungchen.", sagte sie bissig und öffnete die Tür.

Hinter ihr befand sich ein breitgrinsender Taehyung. "Guten Tag Ms. Jeon.", sagte er mit einem überfreundlichen Ton und verbeugte sich, küsste ihre Hand und zeigte generell seine charmante Seite. 

Jeongguk stand bloß perplex im Flur und beobachtete das ganze verwirrt. Als Taehyung dann aber Jeongguks Handy hochhielt, wurde ihm alles klar. 

"Ihr Sohn hat sein Handy bei mir liegenlassen. Ich bin übrigens Taehyung. Kim Taehyung.", stellte er sich vor und sah dann mit einem undefinierbare blick zu Jeongguk."O-Oh.. dann.. wollen Sie eintreten? Ich habe gekocht und-", sprach sie, doch Jeongguk unterbrach Sie sofort. 

"Nein!", rief er und sah zwischen den beiden hin und her. 

"Jeongguk zeig etwas respekt gegenüber unseren Gast!", meckerte Sie und schon trat Taehyung ein und zog seine Schuhe aus, sowie seinen Mantel. "Dankeschön.", sagte er schmunzelnd und richtete seinen Blick wieder zu Jeongguk. Sein Blick sprach Bände.


 


habe wieder wlan <3 Bitte voted für das Kapitel und teilt die story, danke!

Übrigens.. vielen Dank für 600 Reads!! Das ist der Wahnsinn!<3

Daddys Rule - vkookWhere stories live. Discover now