Anime Oneshots

Sebastian Michaelis x Reader 🍋

Sebastian und du wart ausnahmsweise mal alleine zuhause. Du wolltest ihn schon lange auf etwas ansprechen.
„Sebastian ich muss mit dir reden."
Er nickte dir zu und setzte sich zu dir.
„Ja mein Baby? Was gibt es?"
Du atmest tief ein und spielst mit deinen Fingern rum. „Sebastian.. i-ich will mit dir schlafen. Wir sind schon lange zusammen und.. ich.." ,du sahst schüchtern zur Seite und atmest tief ein und aus.

Er lächelte dir sanft zu und sah dich mit einem warmen Blick an, aber intensiven Blick an.
„Ich will auch mit dir schlafen Y/N" ,er küsste dich daraufhin leidenschaftlich.
Er bewegte seine Lippen sanft gegen deine und saugte deine Unterlippe ein.
Er bat mit seiner Zunge um Einlass, den du ihm gewährtest. Seine Zunge spielte mit deiner. Nun begann ein Kampf um die Dominanz, den er gewann. Eure Zungen tanzten schon fast miteinander. Du wurdest erregt genauso wie er.

„Ich kann nicht mehr warten Baby~" ,murmelte Sebastian in dein Ohr. „Dann nimm mich Sebastian." ,gabst du erhitzt von dir.
„Das werde ich. Ich werde dich so hart ficken das du 1. nicht mehr weißt wo oben und wo unten ist 2. nicht mehr laufen kannst 3. fich schreiend unter mir windest."

Er klatschte in seine Hände und du lagst nackt gefesselt auf dem Bett. „Ich warne dich mein Engel ich bin nicht sonderlich sanft" ,er grinste und begann sein Frack auszuziehen. Er legte es behutsam zur Seite und war in kurzer Zeit nackt. Du hattest perfekte Aussicht auf seinen durchtrainierten Körper und sein unmenschlich langes Glied.

„Und das soll in mich reinpassen?!" ,du zogst scharf die Luft ein.
„Wird es Babe~" ,er grinste dreckig und küsst deinen Oberschenkel entlang.
Du gibst ein sanftes Keuchen von di, er grinst dreckig vor sich hin.
Er saugte an der Innenseite deines Oberschenkels und kam schon bald deiner Mitte gefährlich nahe. Als er ankam leckte er einmal durch deine Mitte und du stöhnst laut auf.
„Gefällt dir das?~" ,er grinste zu dir hoch.

Du nickst bloß und wolltest ihn in die Haare greifen, doch merkst das du immer noch gefesselt bist. Er saugte an deinem Klitoris, was dich einen heftigen Stoß näher zu deinem Orgasmus brachte.
„A-Ah~ Sebastian~" ,stöhnst du.

„Du wirst meinen Namen noch schreien babe" ,hauchte er an deine Mitte bevor er einmal mit seiner Zunge in dich eindrang.
Er löste sich und küsste deine Mitte noch einmal, bevor er sich über dich beugte

Du spürst seine Länge bereits an deinem Eingang und er begann sich an dir zu reiben, was euch beiden ein Stöhnen entlockte.
„Sebastian mach schon!"

Er nickte löste die Fesseln und stieß mit einem Mal in dich hinein. Du krallst dich an seinen Schultern fest und kratzte ein wenig. Es tat höllisch ziehen, weshalb Sebastian dir erstmal Zeit ließ dich daran zu gewöhnen. „Du bist verdammt eng" ,stöhnte er.
„Und du bist verdammt riesig." ,keuchst du.

Nach einiger Zeit ging es und er bewegte sich in dir. Erst langsam, doch intensiv. Doch mit der Zeit wurde er immer schneller und gnadenloser. Er stieß immer wieder mit Wucht auf deinen G-punkt, weshalb du jedes Mal aufschreist. Das Bett unter euch begann zu quietschen und zu knarzen, doch das störte ihn nicht und er hielt sich am Bettgeländer fest und stieß immer schneller in dich hinein.

„Babe ich komme gleich."
„Ich auch Sebastian"
Nach einigen wenigen harten Stößen kamst du.
Durch deinen Orgasmus verengst du dich, weshalb Sebastian in dich kam. Du spürst sein warmes Sperma aus dir lief. „Hah~"

Er zog sich keuchend aus dir raus, legt sich neben dich und zog dich in seine Arme. Ihr schlieft nackt zusammengekuschelt ein.