It was you

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„Also ist es so Y/N, ich bin verlobt." sprach er. Mein Gesicht zeigte keine Emotionen, ich war wie ein Stein. Um ehrlich zu sein wusste ich nicht genau was ich gerade empfinden sollte. Er schlug erneut seine Arme um mich und fügte hinzu: „Y/N ich bin ehrlich, trozdessen habe ich mich in dich verliebt aber ich muss dich loslassen, deswegen habe ich eine letzte Bitte an dich und ich hoffe du kannst sie mir erfüllen." Ich spürte einen stechenden Schmerz in meiner Brust doch ich wusste das was wir taten falsch war, vorallem nachdem er auch noch verlobt war." Er... liebt mich und ich habe... Ich habe ihn nur für einen Grund an meiner Seite gehabt. Nur um Jungkook zu vergessen." dachte ich, so atmete ich ein und fragte: „ welche wäre das." „Schenk mir bitte einen allerletzten Kuss." flüsterte er leicht traurig.

So drehte ich mich, in seiner umarmen um und sah ihn ins Gesicht

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So drehte ich mich, in seiner umarmen um und sah ihn ins Gesicht. So näherten sich langsam unsere Lippen, bis sie sich trafen. Taehyung zog mich näher an ihn ran, so so dass wirklich nichts mehr zwischen uns passt. Ich legte meine Hände auf seine Wange und küsst ihn so zärtlich und leidenschaftlich ich nur konnte. Denn da wir beide das selbe wollten, konnte ich ihm nicht geben was er sich sehnlich wünscht. Es tut halt weh zu wissen, dass dies unser aller letztes Mal sein und damit meinte ich nicht nur miteinander schlafen oder küssen. Ich habe mich zwar nicht in ihn verliebt aber trotzdem musste ich weinen, es tat weh dass ich seine Liebe nicht erwidern konnte und mich ausgerechnet in das größte Arschloch auf der Erde verlieben musste. Als wir uns wegen Luftmangel lösten, legte ich meine Stirn auf seine und ließ meinen Tränen laufen. „Es tut mir leid..... Taehyung. Es tut mir so Verdammt leid, dass ich deine Gefühle nicht erwidern kann." murmelte ich. Er sah mich an, wischte mir meine Tränen weg und sagte: „es ist okay Baby, es ist schon okay." So verharrten wir noch einige Minuten in diesem Pool, nach einer Weile wollten wir rausgehen, doch ich war viel zu schwach. So hob mich Taehyung im Brautstyle hoch und lief Richtung Schlafzimmer.Es dauerte gar nicht lange bis, wir einschlafen, denn wir waren ja nicht nur kaputt von dem Tag, sondern auch weil wir total unterkühlt waren. Am nächsten Morgen wachte ich früher auf und schaute nach links, da schlief er ganz friedlich. An seinen regelmäßigen Atmen, könnte ich das er tief und fest schlief. Ich gab in deinen letzten Kuss auf die Wange und machte mich auf den Weg zur Tür. Bevor ich die Türklinke berührte, sah ich ein letztes Mal zurück und sprach: „es tut mir Taehyung, ich hoffe du wirst glücklich." Damit verließ sich sein Haus und versuchte nach Hause zu finden. Nach 1 Stunde umherirren setzte ich mich auf eine Bank und atmete genervt aus. „Och man, Ich hab echt ein Orientierungssinn wie ein Stein." Fluchte ich vor mich hin. Gerade als ich weiter gehen wollte, hörte ich zwei Stimmen. So stand ich schnell auf und wollte mich irgendwo verstecken. Doch natürlich stolperte ich und viel genau in ein Gebüsch hinein. Ich fuhr mir die Arme auf und ab und murmelte: „och, warum passiert mir eigentlich immer so ein Scheiß." „Hör auf weg zu rennen Jungkook." sagte eine Frauenstimme."Jungkook, was was will der hier." dachte ich und hörte weiter gespannt zu. Jungkook blieb abrupt stehen aber dreht es sich nicht um. Er sah richtig wütend aus.

„Warum lässt du mich auf einmal so links liegen, was hab ich getan und was ist mit uns

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„Warum lässt du mich auf einmal so links liegen, was hab ich getan und was ist mit uns." schrie sie, während sie ihm am Arm packte. Er atmete genervt aus, drehte sich dann um, schlug ihre Hand weg und sagte: „hör zu, du warst eine von vielen okay, ich hatte mehrere Sugababes ja also tue nicht so als wärst du die eine gewesen." Er senkte seinen Kopf und verstummte kurz, bis er dann hinzufügt: „es gab eine... Die mir gezeigt hatte, dass nicht nur Geld das geben kann was ich will und als ich es geblickt hatte war es spät." Damit verließe er die Frau und ging weiter, sie sank zu Boden und fing an zu weinen. Unter ihren Tränen schrie sie hinterher: „ich hätte dir alles geben können, hast du das gehört." Ich zog meine Beine nah an mich ran und starte nur auf dem Boden." Meinte er vielleicht mich damit..." dachte ich vor mich hin.

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Ich weis nicht warum aber es tut mir leid das die letzten Kapitel so langweilig sind aber ich hoffe ihr hab trotzdem Spaß beim lesen. 🙃
Danke meine Lieben für 18K 💜💜💜💜💜💜💜💜

My Sugardaddy  || Jk FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt