Hey, ich bin Serafina McGrafe, 18 Jahre alt und die Tochter eines einflussreichen Mafiabosses. Irgendwann soll ich das Geschäft meines Vaters übernehmen, darauf bin ich schon mein ganzes Leben vorbereitet worden. Doch eines Tages kommt alles anders...
Langsam stand ich auf und sah nun auffordernd zu Ace. Er stand murrend auf und wir zogen uns an. Ich schnappte mir eine schwarze zerrissene Jeans und einen grauen schlichten Pulli.
Ich wollte Aces Freunde schließlich nicht in Jogginghose kennenlernen. Ich wollte gerade ins Bad verschwinden, als Ace mich zurück zog. Fragend schaute ich ihn an.
"Zieh den an. Der ist viel passender."
Verwirrt nahm ich den Pulli und verschwand ins Bad. Dort sah ich mir den Pulli an. Er war schwarz und hatte hinten die Aufschrift 'Queen 01'. Er hatte doch nicht..
Oh doch hatte er. Als ich raus K hatte er das passende Gegenstück dazu gefunden.
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Fuck, er sah heiß aus, wenn er zeigte das er mir gehörte. Er grinste mich unverhohlen an und es sah so aus, als würde er sich eine besondere Reaktion von mir wünschen.
Stattdessen lächelte ich ihn an und drehte mich zu Kyle. "Wann fliegen wir?"
"In einer Stunde, Luna"
Ich nickte ihm zu und drehte mich zurück. Was ich sah erschrak mich. Ace hatte den Kopf gesenkt und war offensichtlich verletzt.
Wie Süß!
Leicht lächelnd ging ich zu ihm, hob sein Kinn mit einem Finger und küsste ihn. Er erwiderte sofort. Pah, von wegen er war beleidigt..
"Wie soll ich dir denn jetzt noch böse sein?!" Schmollte er gespielt sauer und verschränkte die Arme vor der Brust.
Ich nahm seine Hände runter und verschränkte unsere Finger. Dann zog ich ihn mit nach unten, durch die Eingangstür und direkt zu seinem Audi.
Schnell, bevor er es tun konnte, setzte ich mich auf den Fahrersitz und schnalle mich an.
Ich sah ihn auffordernd an. "Willst du jetzt bei mir mit, oder fährst du mit deinen Freunden im SUV?"
Murrend ging er auf die Beifahrerseite und setzte sich.
"Anschnallen", flötete ich.
Er schnaubte belustigt. "Warum sollte ich? Du fährst bestimmt unter der Geschwindigkeitsbegrenzung."
Nun war ich dran zu Schnauben. "Das werden wir ja sehen."
Er zuckte mit den Schultern.
Na gut, wenn er sich nicht anschnallen wollte, würde ich ihn halt dazu bringen, dass er es das nächste Mal ohne Aufforderung machte.
Ich startete den Motor, ließ ihn aufheulen und drückte dann das Gas durch.
