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Bin stolz drauf💫

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PoV Spark

Die Tage vergingen und wir entwickelten einen Plan. Wir mussten das achte Amulett finden und Balui aufhalten. Es würde niemandem helfen wenn wir einfach rein rennen würden und uns die Wandler festnahmen. Zu aller erst zeigt Dhalu uns den zweiten, weniger bewachten eingang der Höhle. Danach teilen wir uns auf. Jackal wird mit der ersten Gruppe in den Kerker schleichen und sein Gefangenes Team befreien. Da sie nicht beeinflusst werden konnten gehen sie mit uns, ohne Wandler, Balui und Miri suchen. Wenn Wandler mit kommen wäre das Risiko zu groß das der Drache sie gegen uns benutzt. Dann müssen wir hoffen den Kampf zu gewinnen.

Das mit dem Amulett löste sich schnell. In der Zeitung war ein Artikel mit einem Bild von Shadow auf dem Schiff und ihrem vermutlichen Aufenthaltsort. Nur zwei Tage später fanden die Raptoren einen großen, grün-schwarzen Wolf. In seiner Menschengestalt hatte er braunes Haar und trug eine Brille. Ziemlich unscheinbar wenn man die Tattoos und die Ohren vergaß. Pain hatte die Kraft Licht zu bündeln und zu einer grünen Energiekugel zu formen. Außerdem erstarrte man für einige Minuten wenn man in seine Augen sah. Das hatte Naneki herausgefunden... nicht ganz freiwillig. (Tut mir leid das es so schnell geht aber irgendwann muss diese Geschichte ein Ende finden)

 (Tut mir leid das es so schnell geht aber irgendwann muss diese Geschichte ein Ende finden)

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Zeitsprung

"Da vorne ist es." Murmelte Dhalu mehr zu sich selbst als zu uns. Am Eingang der Höhle standen zwei Verwandelte Braunbären Wache. Flo kam neben Nala und mich. Er war allein hier da Roman und Lars noch immer in der Zelle saßen. "Seht ihr die Maus da? Wenn die entkommt sind wir erledigt." Nala verstand und gab den anderen Bescheid. Latura, Garry, Pier, Naneki, Tickno, Shadow, Pain, Katze und Bianca, zusammen mit Sebastian und Felix saßen allesamt im Gebüsch. Bianca, Katze und Pain übernahmen die Wachen am Eingang, die Raptoren die nächsten zwei Posten bis zum Kerker. Sie gingen mit Dhalucard und Nala hinein und Ich führte den Rest durch die Gänge. Wir versuchten die Wachen so wenig wie möglich zu verletzen und banden sie immer mit Seilen fest.

Gerade als wir um die Ecke bogen kamen uns zwei kleinere Greifvögel entgegen die erst überrascht krächzten bis der eine Sebastian angriff. Sofort loderte die blanke Wut in beider Augen. "Was... machst... du hier?!" Zischte der Greifvogel der sich mittlerweile in einen Mann in Sebastians Alter verwandelt hatte. Seine Augen leuchteten grün, er war also freiwillig hier. Komisch... Die beiden droschen aufeinander ein und fanden trotz blutiger Nasen und blauen Flecken kein Ende. Sie waren gleich stark. Plötzlich löste sich der Angreifer und rannte in einen der Tunnel. Schwer Atmend folgte uns Sebbi.

Spark - Die Geschichte eines Phönix T2Where stories live. Discover now