Entscheidungen (Wincent Weiss Fanfiktion)

Kapitel 32

*Wincents Sicht*
Und schon beginnt es aus Sarah herauszusprudeln.

S: „Also der Typ dem du da unten die Tür aufgemacht hast ist mein Ex-Freund Luca. Ich war mit ihm 2 Jahre lang zusammen ... die Beziehung war nicht wirklich glücklich aber ich hab es immer ein bisschen verdrängt. Und dann bin ich eines Tages von der Arbeit heimgekommen und hab ihn mit einer anderen Tussi im Bett erwischt.

W: „Und wieso bist du dann alleine hier im Urlaub?"
S: „Wir haben den Urlaub schon länger gebucht und geplant zusammen hier hinzufahren. Schlussendlich hab ich mich dann dazu entschieden alleine hier hin zufahren, weil auch meine beste Freundin Johanna keine Zeit hatte. Joa und so bin ich jetzt hier mit dir"

Sie wartet einen kurzen Moment und fährt dann fort.

S: „Ich weiß eigentlich nicht warum ich überhaupt weine, ich meine ich bin hier mit dir und das ist die beste Zeit die ich jemals hatte."

W: „Ähm das was du vorhin gesagt hast. Also als du gesagt hast, dass wir also ähm zusammen wären?"

S: „Ähm ... das kam einfach so über ich ... ich also ähm ich mag dich echt gern"

W: „Du bist echt süß, wenn du so stotterst"

S: „Sorry ... ich weiß halt echt nicht was ich sagen soll"

W: „Ich glaube wir wissen beide was das zwischen uns ist oder? Und ich glaub da gibt es auch nicht viel Worte"
Ich nehme ihr Gesicht in die Hand und kurz darauf küsse ich sie mit aller Leidenschaft.

Den Rest des Mittags verbringen wir im Bett ... wir reden sehr viel über unsere Vergangenheit.

Gegen Abend sitzen wir gemütlich auf dem Sofa und essen Pizza. Ich denke gerade zurück an die erste Nacht die ich mit Sarah verbracht habe. Während Sarah schlief habe ich nämlich an einem neuen Song gearbeitet, der mir die ganze Zeit im Kopf herumgeschwirrt ist.

Diese Nacht habe ich ihn fertig gestellt. Den Song habe ich extra für Sarah geschrieben und will ihn ihr jetzt vorsingen.

W: „Süße?"
S: „Hmm?"

W: „Ich hab da noch was für dich"

Ich gehe ins Schlafzimmer nach oben und hole Sarahs Gitarre und renn wieder ins Wohnzimmer.

S: „Du hast was für ich?"

W: „Ja ... ich hab da so ein Lied geschrieben und wollte wissen wie du es findest"

S: „Okay lass mal hören"

Ich fang an mit der Gitarre zu spielen und singe die ersten Strophen.

Ey, schau uns zwei mal an
Hättest du jemals gedacht, dass wir mal so weit kommen?
Aus deinem kleinen „Hey"
Und meinem schüchternen „Wie geht's?" so etwas entsteht?

Was ich gefühlt hab', das geht niemals vorüber
Stehst du mir gegenüber, weiß ich, dass es so bleibt
Schaust zu mir rüber und sofort ist das Gefühl da
Jetzt will ich nur noch, dass du weißt

Ey, du tust mir so gut, yeah
Denn ich will, dass du nie vergisst
Uh uh uh uh, uh uh uh uh
Das Beste hier bist du, yeah
Und ich will, dass du nie vergisst
Uh uh uh uh, uh uh uh uh
Ey, du tust mir so

Auch wenn wir diskutieren
Und ich mal den Kopf verlier', stehst du hinter mir
Und wird's ma' kompliziert
Will ich, dass du nie vergisst, ich steh' auch hinter dir

Was ich gefühlt hab', das geht niemals vorüber
Stehst du mir gegenüber, weiß ich, dass es so bleibt
Schaust zu mir rüber und sofort ist das Gefühl da
Jetzt will ich nur noch, dass du weißt

Ey, du tust mir so gut, yeah
Denn ich will, dass du nie vergisst
Uh uh uh uh, uh uh uh uh
Das Beste hier bist du, yeah
Und ich will, dass du nie vergisst
Uh uh uh uh, uh uh uh uh
Ey, du tust mir so

Uh uh uh uh uh uh uh uh, uh uh uh uh
Uh uh uh uh uh uh uh uh
Ey, du tust mir so
Uh uh uh uh uh uh uh uh, uh uh uh uh
Uh uh uh uh uh uh uh uh
Ey, du tust mir so gut, yeah
Ja, das mit uns zwei
Soll nie mehr anders sein
Wenn ich's mal nicht zeig'
Dann will ich, dass du weißt

Ey, du tust mir so gut, yeah
Denn ich will, dass du nie vergisst
Uh uh uh uh, uh uh uh uh
Das Beste hier bist du, yeah
Und ich will, dass du nie vergisst
Uh uh uh uh, uh uh uh uh
Ey, du tust mir so gut, yeah