Entscheidungen (Wincent Weiss Fanfiktion)

Kapitel 14

*Sarahs Sicht*

Auch wenn dieser Film eher eine Liebeskomödie ist, kuschel ich mich trotzdem in den Arm von Wincent. Es fühlt sich einfach so gut an.

Jedoch spür ich langsam, dass ich den Alkohol definitiv schon merke. Vor allem weil wir vorhin jeder jeweils noch zwei Gläser Wein getrunken haben und der bei mir echt reinknallt.

Als ich aufstehe um mir ein Glas Wasser zu holen wird mir plötzlich ganz schwummrig und ich merke wie ich gegen die Wand gelaufen bin.

S: „Upsi" kichere ich leicht und lauf weiter Richtung Küche.

W: „Sag mal bist du etwa betrunken?"

S: „Neinnnnn ich doch nicht" schrei ich ihm von der Küche entgegen.

W: „Du musst nicht so laut schreien, die Küche ist nicht weit entfernt"

Mit einem Blick auf die Uhr sehe ich, dass es schon 2 Uhr nachts ist.

S: „Ohjeee wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?" sing ich durch die Gegend.

*Wincents Sicht*

Oh fuck jetzt singt sie auch noch durch die Gegend. Die ist ja echt komplett betrunken. Ich mein Okay ich spüre den Alkohol auch aber nicht so extrem wie Sarah.

S: „Wo hab ich denn meine Tasche? Hmm... ich brauch jetzt echt meinen Autoschlüssel"
W: „Ähm Sarah den brauchst du jetzt sicher nicht"

S: „Ähmm Ähmmm doch ich muss doch nachhause fahren .... Ah ich hab ihn gefunden"

W: „Sarah du fährst so nicht heim ist das klar"

S: „Dann halt mich doch davon ab" kichert sie und rennt mit dem Schlüssel in der Hand durch das komplette Haus.

Ich versuch so schnell ich kann hinter ihr her zu rennen ... aber dieses Mädchen ist echt sau schnell, wenn sie besoffen ist.

Nach kurzer Zeit rennt sie die Treppen hoch in die Richtung von meinem Schlafzimmer und schmeißt sich in mein Bett.

S: „Na Winnie komm doch zu mir ins Bett" sie versucht mich verführerisch anzuschauen, jedoch sieht es einfach nur witzig aus.

Ich setz mich auf die Bettkante und versuch ihr die Schlüssel aus der Hand zu nehmen, aber leider ist ihr Betrunkenes Hirn noch schlauer und sie bemerkt mein Vorhaben.

S: „Du bekommst sie nur für einen Kuss"

Ich beug mich langsam über sie, während sie ihre Augen schließt. Jedoch gebe ich ihr einen schnellen Kuss auf die Backe und zieh ihr die Schlüssel aus der Hand.

S: Ey was soll das denn?" fragt sie mich entsetzt

W: „Du hast nicht gesagt wohin"

S: „Och man Wincent komm schon" bettelt sie mich an und kommt ein Stückchen näher. Ich kann ihren Atem deutlich spüren. Wincent wiederstehen!!!

S: „Ähm ich ich ich glaub ich muss kotzen" und keine Sekunde später steht sie auf und rennt ins Bad.

Und man hört nur noch wie Kloschüssel hochgeht und danach ihre Kotzgeräusche.

Ich entscheide mich dazu ihr nachzugehen. Im Bad sehe ich wie sie über der Kloschüssel hängt.

S: „Bitte geh raus ich will nicht, dass du mich so siehst" wimmert sie mir entgegen.

W: „Alles gut du bist nicht die erste Person die ich kotzen sehe"

Ich knie mich zu ihr runter und halte ihre Haare nach hinten. Als ich das Gefühl habe, dass sie komplett leer ist, nehme ich sie auf meine Arme und geh mit ihr ans Waschbecken um ihr ihre Zähne zu putzen. Ich weiß echt nicht ob ich ihr nicht was anderes anziehen soll. So in Jeans zu schlafen ist echt nicht so bequem. Als ich bemerke, dass ihr T-Shirt eh die Kotze abbekommen hat entscheide ich nicht lange und zieh sie bis auf die Unterwäsche aus, nehme mein T-Shirt, zieh es aus und zieh es ihr über den Kopf. Da ihr das Shirt eh viel zu groß ist, geht es ihr fast bis zu den Knien.

Ich nehme sie auf die Arme und trage sie ins Schlafzimmer, lege sie dort dann aufs Bett.

Nachdem ich sie zugedeckt habe, ziehe ich mir meine Jogginghose aus und lege mich langsam, da sie schon eingeschlafen ist, neben sie.