Badboy or Goodguy?(Marco Reus ff)

Kapitel 57.

,,Ja"lächelte ich ihn an. Er fing an zu strahlen und drückte seine Lippen auf meine. Endlich war es wieder wie früher. Meine Sorgen waren wie verflogen. Seine Lippen ließen mich abschalten, abschalten von allem. Ich grinste in den Kuss hinein. Marco löste sich langsam und biss sich auf die Lippen. Er grinste und schaute zu meinem Bauch. ,,Wir werden Eltern"flüsterte er und plötzlich lief ihm eine Träne über die Wange. ,,Ich kann es nicht fassen! Alles geht so schnell und einfach alles ist perfekt!"lachte er und wischte sich die tränen weg. Ich lachte und gab ihm einen kurzen Kuss. ,,Nachhause?",,Nachhause!"bestätigte ich. Er legte einen arm um mich und zusammen liefen wir nachhause.

Wir klingelten und sofort riss meine Mutter die Tür auf. ,,Oh mein Gott! Ich wusste dass ihr euch irgendwann vertragen werdet!"schrie sie und zog uns beide in eine Umarmung. Ich kicherte und schaute meine Mutter warnend an. ,,Du machst sie glücklich!",,Wie wollen sie das Wissen? ich habe sie als sie da waren nur traurig gemacht!",,Ach Marco! Also erstmal wir sind bei dem Du! 2. Ich weiß wie glücklich du sie machst und jetzt schau ihr doch in die Augen! Wie sie funkeln!Das ist meine Tochter!"meinte meine Mutter und kniff mir in die Backe. Geht's noch peinlicher? Ich schaute sie böse an und zog Marco an der Hand hoch. Wir standen in meinem Zimmer und ich schaute Marco an. ,,Hätten wir nicht noch den anderen bescheid sagen sollen?",,Nein! Das macht meine Mutter schon, keine sorge!"grinste ich. Er lachte und kam auf mich zu. Er zog mich an der Hüfte zu ihm und drückte seine Lippen auf meine. Er öffnete den reisverschluss von meiner Jacke und streifte sie mir langsam von den schultern. Sie fiel auf den Boden und ich schmiss sie mit einem Fuß weg. Immer noch klebten unsere Lippen aneinander. Meine Hände wanderten unter Marcos pulli und er zuckte zusammen. Er löste sich und sah mich verkrampft an,,Ahh deine Hände!!! Die sind arsch kalt!"kreischte er. Ich fing an zu lachen,,Ich dachte du bist ein Mann!". Böse sah er mich an,,Eigentlich wollte ich ja mit dir schlafen aber jetzt hast du es irgendwie kaputt gemacht!"sagte ich provozierend und legte mich auf mein Bett. Marco sah mich erstaunt an. Ich grinste und nahm mein Handy. Ich ging auf whatsapp und änderte mein Bild und meinen Status. Ich machte einfach den alten Status wieder rein und gut ist. Zufrieden legte ich mein Handy auf mein Bauch. Marco stand immer noch da,,Bist du festgewachsen?"fragte ich lachend. Er nickte,,Ja! Weil du mein Herz gebrochen hast"sagte er gespielt und hielt sich Seine Brust. Ich lachte laut,,Ich glaubs auch". Marco kam auf mich zu und rollte sich auf das bett. Er legte sich neben mich und drehte seinen Kopf zu mir. Er nahm mein Handy und zog mein t-Shirt hoch. Er gab mir mein Handy und legte seinen Kopf auf meine Brust. ,,Mach mal Foto!"meinte er plötzlich. Fragend sah ich ihn an. ,,Man muss alles festhalten! Hab gehört dass das richtig schnell geht und so"grinste er unsicher. Das war sterbenssüß. Ich lächelte ihn an und nahm mein Handy. Ich drückte auf Kamera und machte dann ein Foto wo mein Gesicht halb drauf war. ,,Gib mal"meinte Marco und ich gab ihm mein Handy. Er tippte irgendwas und gab es mir dann wieder. Ich legte mein Handy einfach auf den Nachttisch und streichelte dann durch Marcos Haare. Ich seufzte wohlig und schloss meine Augen. ,,Ich habe Angst"kam es plötzlich aus meinem Mund. Sofort saß Marco kerzengerade im Bett. ,,Vor was?"fragte er direkt. ,,Ein Baby! Ich meinte es ist so viel Verantwortung und dann die Geburt...die schmerzen ich meine so ein großes ding soll aus mir kommen!"floss es aus mir herraus. Marco sah mich Mitleidend an,,Du bist nicht alleine! Wir beide haben die Verantwortung und zusammen schaffen wir das! Wir haben unsere Familie, unsere Freunde und vor allem haben wir uns!"lächelte er,,Ich kann dir die Geburt nicht abnehmen aber ich werde jede Sekunde neben dir sein und deine Hand halten! Wir ziehen das durch"beendete er seine Rede. Ich lächelte ihn an. Er hat es echt geschafft mir meine Angst zu nehmen. Zumindest für diesen Moment. ,,Ich liebe dich",,Und ich dich erst!"meinte er und küsste mich lange und gefühlsvoll.