Badboy or Goodguy?(Marco Reus ff)

Kapitel 43.

Kurze Info: In meiner Geschichte ist Marco nicht wieder verletzt! Ich will oder  eher kann sowas nicht schreiben! Das tut mir dann viel zu sehr leid! Ich hoffe ihr versteht das:)

3Wochen später:

Die Jungs waren heute Mittag nach Mainz gereist und ich war mal wieder über der kloschüssel. Schon seit Tagen ging es mir einfach richtig schlecht. Marco wollte eigentlich zuhause bleiben doch ich konnte ihn Gott sei dank noch überreden. Er sollte nicht wegen mir seine Karriere vernachlässigen. Nachdem ich mich entleert hatte wusch ich mein Gesicht und trocknete es ab. Ich verzog mein Gesicht und lief runter in die Küche. Ich nahm mir mein kirschkernkissen und packte es in die mikrowelle. Ich schmiss sie an und lehnte mich an die Küche. Ich starrte an die wand. Ehrlich gesagt hatte ich ja einen Verdacht. Da sich es eh jeder denken kann muss ich kein Geheimnis daraus machen. Ich denke ich bin schwanger. Die Mikrowelle piepste und ich nahm mein warmes kissen raus. Ich liebe sowas einfach, wenn es so schön warm ist. Ich lief auf die couch zu und deckte mich zu. Davor legte ich das Kissen auf meinen bauch und nahm mein Handy in die Hand. Ich ging auf Instagram und schaute was es neues gibt. Ich hatte mal wieder viele neue likes und Kommentare. Als ich nur als Erika Schwester bekannt war hatte ich ja schon viele likes und so aber mittlerweile wird es immer mehr. Und das nur weil ich Marcos Freundin bin! Ich meine ich bin ein ganz normaler mensch und kein bisschen besser als andere. Natürlich freue ich mich über komplimente oder rege mich auf über Beleidigungen aber trotzdem bin ich ein normaler Mensch. Mein Handy klingelte und riss mich so aus meinen Gedanken. Ich schaute auf den Bildschirm: Schatz

Ich schmunzelte und tippte auf annehmen.

Ich: Naa?

Ma: Na baby? Alles klar?

Ich: Ja geht(seufzte)

Ma: Soll ich nicht lieber wieder kommen? Ich höre doch wie schlecht es dir geht!

Ich: Nein auf keinen Fall!

Ma: Was ist wenn ich einfach komme?

Ich: Dann drehte ich dir in den arsch!

Ma: Ich komme ja nicht! Aber ich mache mir einfach sorgen!

Ich: ist doch alles gut!

Ma: garnichts ist gut! Dir geht es schlecht!

Ich: Das ist nicht so wichtig! Das Spiel ist wichtiger! Konzentriere dich auf das Spiel!

Ma: Nein! Niemals! Ich hätte nie gedacht, dass eine Frau mir m wichtiger als das Fußball sein wird aber es ist so!

Ich: Hast du süß gesagt!

Ma: Hey!! Ich bin immer süß!

Ich: Ich weiß

Ma: Ich liebe dich!

Ich: Ich dich auch!

Ma: ich muss auflegen(seufzt)

Ich: Okay...Ich liebe dich!

Ma: ich dich viel mehr!

Ich: Nein ich!

Ma: Ich! Und tschüss!

Das war das letzte was er sagte. Ich schmunzelte. Ein schmerz holte mich zurück in die Realität. Ich zog meine Füße an und kuschelte mich in die Decke. Ich schloss schmerzhaft meine Augen. Mein unterbauch zog sich zusammen und ich seufzte. Irgendwie fühlte ich mich schlapp und müde. Ich hatte meins Augen immer noch geschlossen. Eigentlich wäre so ein baby ja schön aber wie gesagt jetzt schon? Marco und ich sind noch garnicht solange zusammen und ich wollte mir doch einen Job suchen! Ich wollte nicht auf Marco angewiesen sein! Und jetzt? Schon wieder klingelte was. Diesmal aber war es die Haustür. Ich schlug die Decke weg und tapste leise zur Tür. Meine Augen fielen fast zu. Ich öffnete die Tür. ,,Hey süße!"sprach eine gutgelaunte cathy schnell. Sie umarmte mich und drückte sich an mir vorbei. Sie nahm meine Hand, schlug dir Tür zu und zog mich ins Wohnzimmer. Sie drückte mich auf die couch. ,,Und? Wie fühlst du dich! Ich hab alles dabei!"meinte sie schnell und zog aus ihrer Tasche ein schwangerschaftstest. Ich zeigte mit dem Daumen nach oben, mein Gesicht blieb jedoch gleich. ,,So schlimm?",,Ich muss alle halbe Stunde Kotzen! Ich frag mich was ich gerade auskotzen! Ich esse doch nichts mehr!"seufzte ich schwach. Cathy strich über meine Wange. ,,Es wird alle Zeit, dass wir diesen Test machen und du endlich Gewissheit hast! Denn wenn du nicht schwanger bist musst du wirklich dringend zum Arzt!"sagte sie bemitleident. Ich nickte nur. ,,Musst du schon? Oder willst du noch was trinken?",,Ich muss schon!"sagte ich sicher und nahm ihr den Test aus der Hand. ,,Jenny wollte noch kommen!",,Ja ich weiß! Ihr habt es hoffentlich keinem anderen erzählt!",,Nein! Wirklich nicht! Du kennst uns doch!",,Stimmt"lächelte ich sanft. Es Klingelte,,Wenn man vom Teufel spricht!"lachte cathy und lief zur Tür. Ich seufzte. Ein Wunder, weil ich heute noch nicht geseufzt habe! Ironie lässt grüßen...