Die schönsten Worte der Welt

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Felix Pov:

Noch nie hat jemand so etwas zu mir gesagt. " Ich liebe dich auch, so sehr " flüsterte ich als ich meine Stirn sanft gegen ihre legte. "Wenn du lächelst bist du viel hübscher" sagte ich und sie lächelte mich an. Dann küsste ich sie. Ich legte mich mit ihr ein wenig auf mein Bett und wir kuschelten. Das war eine der Sache dir mir so gefehlt hatten, einfach nur ihre Nähe spüren. Ohne sie war es einfach nur halb so schön. " Wollen wir noch ein bisschen durch die Stadt gehen?" fragte ich sie dann und schon war sie auf gestanden.  "Los komm alter Mann "lachte sie. Sowas ließ ich mir nicht gefallen. Ich sprang auf und kitzelte sie. " Was hast du gesagt?" fragte ich sie noch mal. " Gar nichts" sagte sie und atmete schwer, vom kitzeln. " Los komm jetzt" meinte Kayla und ging zur Tür. Ich wollte nach meiner Kamera greifen, hielt mich aber zurück "Nimm sie schon mit" grinste sie und ich nahm sie und grinste zurück.  Denn Arm um ihre Taille gelegt lief ich mit ihr durch Magdeburg. Mit dem anderen Arm hielt ich die Kamera hoch, so dass man uns beide sehen konnte. "Hallo meine lieben Jooooooonges" lachte ich. " Da steh ich heute morgen nichts ahnend auf und geh mit Ju in die Innenstadt und da steht sie da, mitten auf dem  Marktplatz. " sagte ich und würde später die Aufnahme von Cheng rein schneiden, wo ich auf sie zu laufe.  " Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie sehr ich sie vermisst habe" sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Deswegen machen wir uns jetzt einen schönen Tag"  lachte ich und machte die Kamera erst mal aus.  " Was willst du machen?" fragte sie und ich sah auf sie runter.  Suchend sah ich mich um. " Komm wir gehen durchs Viertel" sagte ich und zog sie in eine enge Gasse, durch die niemals ein Auto passen würde. Wir sahen uns die Schaufenster der kleinen Geschäfte an. " Is wie bei Harry Potter" sagte sie und ich nickte nur. Hand in Hand liefen wir weiter durch die engen Gassen, die kein Ende nahmen. " Naawwww wie süß" sagte Kayla plötzlich und blieb stehen. Sie hatte mich total aus meinen Gedanken gerissen. Grinsend zeigte sie auf ein Hundebaby dass an uns vorbei tapste. Ich verdrehte die Augen und schüttelte lächelnd den Kopf" Das ist voll süß" sagte sie und schubste mich leicht zur Seite. " Du hast schon zwei "lachte ich. "Ja aber die sind nicht mehr so klein und flauschig" schmollte sie. " Du bist bescheuert" grinste ich und gab ihr einen Kuss.  Ich sah auf mein Handy. Es war schon Nachmittag. 'Wie lange waren wir den schon im Viertel?' fragte ich mich in Gedanken. ' Wenn ihr mich heute seht fragt mich bitte bitte nicht nach Fotos oder Autogrammen. Ich werde keine machen bzw. geben.  ' tweetete ich und hoffte dass wir in Ruhe gelassen werden. " Ich hab hunger" sagte sie dann. " Du und hunger ? Dass ich das noch erleben darf" wiztelte ich und verließ mit ihr das Viertel. Zusammen gingen wir in das nächste Restaurant was wir fanden.  Es war ein Italiener. " Ich nehme an du isst Pizza " grinste sie als wir uns hin gesetzt hatten.  "Natürlich und du ist Käse Makkaroni"  riet ich und sie nickte. Wir unterhielten uns während des Essens nur über die schönen Dinge. Ich versuchte die Sache mit den Fans zu ignorieren, was ich eigentlich nicht tun sollte. Ich machte mir Sorgen um sie.  Eigentlich sollte ich die Zeit mit ihr genießen aber stattdessen dachte ich über so etwas nach. " Felix, Darling, was bedrückt dich?" wollte Kayla dann wissen als sie gemerkt hatte dass meine Gedanken ganz wo anders waren.  

" Es ist nichts" log ich und ich war ein verdammt schlechter Lügner. "Ich seh' dass was nicht stimmt" sagte sie und lächelte leicht. Seufzend erzählte ich ihr worüber ich mir Gedanken machte. "Ich kann gut auf mich auf passen " sagte sie nach dem der Kellner uns die Rechnung gebracht hat. "Aber.." "Kein Aber und hör auf darüber nach zu denken." ermahnte sie mich. Diesmal ließ sie mich die Rechnung zahlen ohne dass wir erst diskutieren mussten. Ich konnte mich gut an das letzte mal erinnern. Nach einer gefühlten halben Stunde hatte sie mich die Rechnung bezahlen lassen. In solchen Sachen behielt ich immer Recht. Ich nahm ihre Hand und verließ mit ihr das Restaurant. Als ich einen Spielplatz sah lief ich dort hin und sie folgte mir. " Madame" sagte ich und hielt ihr die Schaukel hin und grinste dabei. Sie setzte sich hin und ich setzte mich auf die Schaukel da neben.  Wir schaukelten gar nicht sondern saßen einfach nur da. Der Himmel war schön klar und man konnte die Sterne sehen. Nach ein paar Minuten stand sie auf und stellte sich vor mich. Ich lächelte zu ihr rauf und sie küsste mich. Grinsend erwiderte ich den Kuss und zog sie näher zu mir. Sie setzte sich seitlich auf meine Schoss und küsste mich noch ein mal, bevor sie ihren Kopf auf meine Schulter legte. " Na müde?" fragte ich und gähnte selbst. " Ein wenig" flüsterte sie und ich musste schmunzeln. "Komm wir gehen zurück ins Hotel" sagte ich und wir standen auf.  Als wir gerade über eine Brücke liefen blieb sie stehen und sagte" Guck mal das sieht voll schön aus" und deutete auf den Fluss der unter der Brück floss und die Stadt im Hintergrund die hell strahlte. Ihre Augen strahlten genauso wie die Lichter der Stadt und sie lächelte. Sie lächelte wieder mit diesem einem Lächeln. Es war das Lächeln in dass ich mich verliebt hatte und das Lächeln dass ich immer noch liebte. Ich legte meine Arme von hinten um sie und mein Kopf lag auf ihrer Schulter. Ich flüsterte ihr etwas ins Ohr und summte leicht. 

Dare to love (Dner Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt