„Das interessiert mich nicht!"

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Wup Wup neues Kapitel :D 
Sry das es so kurz ist, aber ich hatte nicht soviel Zeit :C Das Nächste wird länger :)
Haha naja ich will jetzt nicht soviel reden und viel Spaß :)

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Ich legte mich ins Bett und wartete bestimmt stundenlang. Draußen ging die Sonne schon langsam unter und ich hatte mir schon alles im Zimmer angesehen und machte mir einige Gedanken.
Wo ist der Mörder?

Warum war er so wütend?
Wer war der andere Typ?
Wen und vor allem warum hat er getötet?

Ganz in Gedanken versunken, merkte ich nicht wie die Tür aufging und der Mörder reinkam. Als er plötzlich neben mir stand, zuckte ich zusammen. Er lachte leise. „Bist ja leicht zu erschrecken." Ich sah ihn nicht an, aber ich merkte, dass ihn meine Angst amüsierte.

Wir saßen so bestimmt 10 Minuten. „Wann darf ich nachhause?", schoss es aus mir heraus. Er lachte. Er hielt sich den Bauch vor Lachen. Okay er war eindeutig verrückt. Und du warst dabei dich in ihn zu verlieben. Ach halt die Klappe.

Als er endlich fertig war mit seinem Affentheater sagte er: „Gar nicht. Du weißt jetzt schon zu viel. Du kannst von Glück reden, wenn wir dich am Leben lassen". Die Tränen bahnten sich ihren Weg in meine Augen. Hatte er gerade gesagt er will mich töten? Oh mein Gott. Bitte nicht.
„B-b-bitte.. n-nicht. Ich will nachhause. Ich vermisse meine Mama"
„Das interessiert mich überhaupt nicht und jetzt halt dein Maul", schrie er mich an.
„Und wenn ich nicht die Klappe halte? Was willst du dann machen?"

Plötzlich spürte ich einen brennenden Schmerz an meiner Wange. Ich griff mit meiner Hand daran und spürte sie pochen. Er hat mich geschlagen. Ich fing an zu weinen. Nicht nur wegen den Schmerzen, sondern auch wegen der Tatsache, dass mich ein Mörder und wahrscheinlich auch seine Kumpels einsperrten und mich töten wollten. „Hör auf zu heulen", murmelte er und ging. Nun war ich wieder allein und weinte mich in den Schlaf.


Im Haus der MörderTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon