Akt VIII *Smut*

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09.01.2020

Hwang Hyunjin

Leises und williges Stöhnen drang an die Ohren von Hyunjin, wie sehr er doch diese Laute mochte, wie sehr er doch die schöne Stimme von Seungmin liebte. Er würde nie genug von diesen Geräuschen bekommen. Hungrig leckte er sich über seine Lippen und drückte Seungmin auf dessen Schreibtisch. Hyunjin's Akte wurde von dem Tisch gefegt und landete auf dem bereits am Boden liegenden Kittel des Psychologen. Nur kurze Zeit später gesellte sich Seungmin's Pullover ebenfalls dorthin.

Hyunjin grinste wahnsinnig, knetete unablässig die Beule in Seungmin's Hose und spreizte dessen Beine, um sich dazwischen zu platzieren. Tief beugte sich der Häftling hinab und legte seine Lippen an einen der Nippel. Fest und gierig saute er an der empfindlichen Stelle und brachte den Psychologen lauter zum Stöhnen. Sein Kopf legte sich in den Nacken, während er seine Erregung in der Hand des anderen rieb und seine Hände in die Haare von Hyunjin schob.

„Gefällt dir das, Seungminnie? Ist es das, was deine dreckigen Wünsche erfüllt?", fragte der Insasse lachend nach und leckte anschließend die mittlerweile harte Brustwarze. Leise brummte Seungmin und krallte seine Hände in die Haare des anderen und zog dessen Kopf von seinem Oberkörper. Hyunjin grinste finster als er seinem erregten Psychologen in die lustverschleierten Augen sah und seine Hand von dem Schritt des anderen nahm. Bettelnde Seelenspiegel blickten ihm entgegen und machten es Hyunjin wirklich schwierig, hart zu bleiben und seinen kleinen Schatz nicht sofort zunehmen. Er wollte ihn schließlich noch ein bisschen hinhalten und ihm einige versaute Geständnisse entlocken.

„Hyunjin, bitte~", bettelte Seungmin augenblicklich und versuchte sich durch das Durchdrücken seines Rückens dem anderen mehr zu nähern. Hyunjin grinste dunkel. Er liebte es, wenn der andere so gierig nach Berührungen und insbesondere nach Sex war. Leise lachte Hyunjin und drückte mit seiner flachen Hand auf der Brust den Psychologen wieder mehr auf den Schreibtisch, bloß um anschließend mit seiner Hand zu dem Hals des anderen zuwandern. Wie sehr er es doch mochte Seungmin zu würgen, nicht zu fest, aber ausreichend, um dem anderen seine Macht zu demonstrieren. Ein wenig drückte der Häftling zu. Ein kehliger und gleichzeitig leicht erstickter Laut verließ Seungmin's Mund. Seine Brust hob und senkte sich schnell. Gehetzt und erwartungsvoll. Aufgeregt. Adrenalin wurde freigesetzt, wenn es nicht schon bereits geschehen war. Nervenkitzel.

„Ich hab dich nicht gehört, Süßer...", meinte Hyunjin und sah von oben herab auf den liegenden und erregten Psychologen, welcher seine trockenen Lippen anfeuchtete und den Mund öffnete, um seine Worte an Hyunjin zu richten.

„Bitte, Hyunjin~ Nimm mich hart~"

Der Angesprochene schnalzte mit seiner Zunge und grinste düster. Seine zweite Hand schloss sich ebenfalls um den blassen Hals von Seungmin. Fest drückte er zu. Die Seelenspiegel des Psychologen wurden glasig. Seine Lippen formten stumm eine Bitte, während er seine Beine noch weiter spreizte. Verlangend. Fordernd. Willig. Die Gier nach Befriedigung glänzte in den Augen von Seungmin.

Hyunjin beugte sich vor. Ihre Gesichter waren sich unfassbar nah. Er spürte den hektischen und warmen Atem von Seungmin an seinen Lippen.

„Du siehst so hilflos aus~", säuselte Hyunjin begeistert, „So ausgeliefert. So wunderschön."

Ohne weiter zu zögern presste der Häftling seine vollen Lippen auf die von Seungmin und raubte ihm den Atem. Die Hände lösten sich von dem Hals und stützten sich auf dem Tisch ab, während Hyunjin hungrig die Lippen des anderen in Beschlag nahm. Ihre Augen fielen zu. Seungmin seufzte sehnsüchtig, darauf hatte er gewartet. Die vollen Lippen machten den Psychologen verrückt und es wurde auch noch besser, als sich die dominante Zunge in die heiße und feuchte Mundhöhle von Seungmin drängte. Er bekam gar nicht mit, wie sich Hyunjin ungeduldig an der Hose des Psychologen zu schaffen machte. Gierig zog er die Hose mit samt Unterwäsche hinab und biss ein letztes Mal in die Unterlippe von Seungmin, welcher angetan keuchte.

Hyunjin setzte sich leicht auf und blickte auf den Psychologen hinab. Es war ein Bild für die Götter. Hyunjin liebte diesen Anblick, wie Seungmin erregt und nackt unter ihm lag. Seine Brust hob und senkte sich hektisch. Hyunjin strich schon beinahe sanft über die weiche Haut von den Innenseiten der Oberschenkel. Leise seufzte Seungmin und brachte den Häftling damit zum Grinsen. Auffordernd streckte er dem Psychologen seine Finger entgegen.

„Los! Lutsch sie! Schließ deine Augen und stell dir vor, dass du meinen prallen Schwanz in deinem Mund hättest.", ordnete Hyunjin an und ließ keinen Widerspruch zu. Seungmin öffnete sofort gehorsam seine vom Speichel feuchte Mundhöhle und nahm die Finger saugend auf. Hingebungsvoll widmete sich der Jüngere seiner Aufgabe. Hyunjin glaubte bei dem Anblick sogar noch härter zu werden, wenn es überhaupt noch möglich wäre. Er konnte es kaum noch erwarten und zog sich bereits seine eigene Hose mit Boxer-Shorts hinab. Zufrieden seufzte er als sein bestes Stück nicht mehr in der Hose eingeengt war. Kurzerhand entzog Hyunjin dem anderen wieder seine Finger, weil er die schmatzenden Laute nicht mehr lange ertragen hätte. Seine Augen wanderten in untere Regionen und hob den Hintern von Seungmin leicht an. Erwartungsvoll zuckte der rosafarbene Eingang und gierte nach Hyunjin, doch dieser hatte sich dieses Mal erbarmt und wollte seinen Sexpartner vorbereiten. Warum tat er dies? Aus dem ganz einfachen Grund, weil er Seungmin verzweifeln sehen wollte. Der Kleine sollte betteln, weinen und nach mehr gieren.

Hyunjin grinste dunkel, leckte sich über die trockenen Lippen und drückte einen Finger leicht gegen den Eingang. Seungmin winselte armselig.

„Soll ich ihn reinstecken?", fragte der Häftling gespielt und lachte anschließend sadistisch auf, als der Psychologe wild mit seinem Kopf genickt hatte.

„Ich konnte dich nicht hören, Seungminnie~"

„Nghmm... J-Ja, bi-bitte~", gab der Jüngere von sich und versuchte sogar näher an die Finger zu rutschen. Hyunjin fand es amüsant und drückte langsam seinen Zeigefinger in die heiße Enge. Seungmin stöhnte heiser auf und gab weitere lüsterne Laute von sich. Hyunjin knurrte angetan, zu gerne hätte er sich nun mit seinem Glied in den Psychologen gerammt.

„Es ist schon unglaublich, wie eng du bist.", gab der Häftling beeindruckt von sich, verlor die Geduld und drängte noch seinen Mittel- und Ringfinger in den anderen, „Nach dem ganzen Sex, den wir bisher hatten, müsstest du dann nicht schon richtig verbraucht sein."

„Hmm~ Hyunjin~", entfloh es Seungmin und seine lustverschleierten Augen legten sich für nur wenige Sekunden auf die Wanduhr über der Tür. Hyunjin folgte dem Blick.

„Ooops- Noch 5 Minuten~ Dann müssen wir uns beeilen~ Zu Schade~", säuselte der Ältere und zog seine Finger aus dem anderen. Seungmin gab einen enttäuschten Laut von sich und kassierte einen kräftigen Schlag auf seine Pobacke. Ein leiser Schrei entfloh seinen Mund und brachte Hyunjin erneut zum Grinsen. Seine Hände drückten die Beine weiter auseinander.

„Schrei für mich, Seungminnie~", flüsterte Hyunjin düster und versenkte sich mit einem Ruck in der warmen Enge des Psychologen. Laut und lüstern schrie Seungmin auf und warf seinen Kopf in den Nacken.

Niemand würde je seine Schreie hören.
Niemand würde je Hyunjin's krankes Lachen hören.

Law Of Total MadnessWhere stories live. Discover now