Bechloe

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Diese Familienfeste sind so unglaublich langweilig. Gott sei Dank kann ich mich nach oben verziehen,dort hab ich meine Ruhe. Auch wenn meine Ausrede mit den Kopfschmerzen bestimmt nicht die tollste war. Von unten dringt Stimmengewirr an meine Ohren.

" Beca Lange nicht mehr geseh."

" Seid dem letzten bist du wohl nicht mehr gewachsen."

Ich weiß das sie es alle gut und aus Spaß meinen aber es nervt doch sehr. Vor allem wenn alle aufeinmal versammelt sind kommt man sich vor wie im Irrenhaus. Da hilft nur die flucht nach vorne und sich verziehen. Erst nehme ich mir ein Buch und sitze auf der Fensterbank mit dem Gedanken eine zu rauchen. Ich weiß das es meinen Eltern nicht gefallen würde, da einige Verwandet sehr spießig sind andererseits können sich mich eh schon nicht leiden, da ich anders bin. Aber es ist Familie also Gute Miene zum Bösen spiel.

Ihne es zu wollen fällt mein Blick auf den Fernsehen. Heute morgen unter der Dusche hatte ich leider keine Zeit mich selbst zu Verwöhnen und genau das merke ich in diesem Moment, als mein Penis unter dem Stoff der Hode zu spannen beginnt. Für einen Herzschlag überlege ich, ob ich es wagen kann, dann greife ich hinter meine DVD Sammlung gut verborgen von meinen Eltern. Meine Wahl fällt auf " Hot Lesbian 2".

Ein wenig verstohlen Bliche ich zur Tür, lege dann den Film ein und schmeiße mich auf mein Bett. Natürlich spule ich sofort zu meiner Lieblingsstelle. Zwei heiße Rothaarige die sich erst küssen und dann in der 69er Stellung laden. Ich mach es mir bequem, ziehe mein T-Shirt aus und die Hose runter. Langsam wandert meine Hand nach unten, als die beiden Mädels ihr Tops ausziehen. Mein Penis ist bereits steif und mit leichtem Druck bewege ich meine Hand auf und ab. Ich schließe stöhnend die Augen und bin so in meiner Phantasie gefangen, dass ich gar nicht bemerke wie die Tür geöffnet wir.

" Interesannter Anblick"

Sofort schrecke ich zusammen und ziehe meine Decke über meinen Körper. In der Tür steht meine Cousine Chloe auch wenn sie nur adoptiert ist sie ist. Sie ist eine der wenigen die mich mich so akzeptiert wie ich bin. Ich bin schon ewig verknallt in sie aber warum würde so jemand aktravites auf so einen Freak wie mich stehen. Ihr enger Rock schmiegt sich über ihre Hüfte und Bine, die nackten Waden glänzen im Licht. Ihr roten Haare trägt sie heute in einem Leichten Pferdeschwanz. Sie sieht echt heiß aus.

" Ich wollte nur...ich hab nur..." "Ich sehe was du gemacht hast," antwortet sie lachend auf mein gestammel. " Du hast dich schon aus dem Staub gemacht und mich mit den alten da unten allein gelassen um dir eine schöne Zeit zu machen. Dann erst fällt ihr Blick auf meine Fernsehen . sie geht ein wenig weiter in den Raum, schließt die Tür und dreht den Schlüssel um. " Du bist ein zimlich böses Mädchen, einfach so deine Mutter anzulügen. Wärst du mein Mädchen, dann würde es ärger geben," sagte sie mit strengem Ton, bevor sie mich von oben bis unten beäugte. "Und jetzt kannst du mir noch nicht mal ins Gesicht schauen" Beschämt spielte ich mit meiner Bettdecke, als sie sich an den Rand meines Bettes setzt. Auf einmal reist sie mir die Bettdecke weg und ich bin gerade noch schnell genug mir die Hände über meinen Schritt und meine Brust zu werfen, denn ansonsten bin ich mittlerweile nackt. "Warum so scheu," will sie wissen und rutscht näher an mich. " Wenn du schon erwischt wurdest kannst du ruhig dazu stehen. Das ist ganz einfach schau."

Sie atmet einmal tief aus und öffnet ihre Bluse. Ein schwarzer Spitzen BH kommt zum Vorschein. Einege sekunden bleibt mein Blick auf ihren Brüsten Hägen doch als sie spüre das meine Erektion sich erneut erhebt, schaue ich zu Boden. " Das muss dir doch nicht peinlich sein. Aber trozdem gehörst du für deine Lüge bestraft," sagt sie und fährt meinen Arm entlang. Als sie meine Finger erreicht trifft mich fast der der Schlag. Sie bleibt mit ihrem Blick auf meinem Gesicht, als sie meinen Arm zur Seite legt. Ein lächeln spielt auf ihren Lippen als sie meinen zweiten Arm von meinen Brüsten nimmt und ihre Lippen sanft über meine Brüste gleiten ließ bevor sie mit ihren Fingern meinen Penis umschließt und die Hand sich auf und ab bewegt.

"Dreh dich um," befiehlt sie. Als ich es nicht sofort machen, drückt sie meinen Penis so fest zusammen, das ein Schmerz durch meinen ganzen Körper fährt. Als ich doch gehorche und mich auf den Bauch lege, greift sie unter meine Taille und umschließt erneut meinen Penis und bewegt ihr Finger über meine Eichel. Als sie mit der flachen Hand auf meinen Arsch schlägt, beiße ich ins Kissen. Immer wieder lässt sie ihre Hand auf meinen Arsch nieder. Doch mit dem schmerz wächst auch die Lust. Ihre Finger reiben über meine mittlerweile nasse Eichel. Wenn sie nicht gerade auf meinen Arsch schlägt, bohren sich ihre Fingernägel in meinen Rücken.

"Dreh dich um;" sagt sie mit einem letzten Klapps auf den Po. Dieses mal tue ich sofort was sie sagt. Mein steifer Penis ragt ihr rötlich entgegen. Zärtlich fährt sie mit Daumen und Zeigefinger über das gespannte Bändchen, reizt meine Haut immer wieder, bis ihr Blick auf das Gestänge meines Bettes fällt. " Ein paar nette Handschellen hast du da," sagt sie während sie bereits meine Handgelenke ergreift. Ich höre wie das Metall einrastet. Mein Penis liegt nun komplett offen für sie da. Wieder umspielt sie mit ihren Fingern meine Eichel, minutenlang geht das so, bis ich es nicht mehr aushalte und mein Keuschen lauter wird. " Na Na Na, sagt sie leise, wir wollen doch nicht das die anderen mitbekommen was wir hier machen" Mit diesen worten öffnet sie ihren BH und drückt mir ihre Brüste ins Gesicht. Ich knabbere und sauge an ihren Brustwarzen. Sie bearbeitet im Gegenzug meinen Penis. Ihr Griff ist erbarmungslos fest. Schließlich kann ich gar nicht mehr anders als zu stöhnen. Sie bemerkt das ich kurz vorm Orgasmus stehe und hält inne. Ich muss meine Zähne zusammenbeißen, als sie ihre Fingernägel in meinen Bauch stößt und rote Striemen hinterlässt, erst als ich mich wieder beruhigt habe, beginnt ihr Spiel von neuem. Langsam fährt sie mit ihren Fingern über meine Eichel, bis sie meinen gesamten Penis in der Hand hat und mich endlich kommen lässt. " Deine Haut ist ganz schön rot, sagt sie lachend, ein kleiner Tipp noch das nächste mal schließ die Tür ab und jetzt komm ich sollte dich zum Kuchen essen holen, das heißt... wenn du nicht zu viele Probleme beim sitzen hast."

Sie zog sich erst an, bevor sie mich von den Handschellen befreite. " Beca?" Ich schaute sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. " Das war echt heiß und deine kleinen Freund hat es wohl auch gefallen!" Als ich nach unten sah, hatte ich erneut eine Erregung. Chloe ging auf die Knie und nahm ihn in den Mund, da alles aber noch total empfindlich war kam ich kurz drauf. Ich zog mich schnell an, um danach Kuchen zu essen mit der Familie, was nicht ganz einfach war.

Pitch Perfect One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt