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In der Bibliothek in die ich heimlich schleichen konnte, suchte ich mir die Bücher die ich brauchte. Mit einem Haufen voller Bücher ging ich in eine Ecke und fing an zu lesen. Es waren Bücher mit Zaubersprüche um meiner kleinen Freundin mit ihrem Problem zu helfen. Ich schrieb mir das wichtigste auf was ich fand. Ich fande viele wertvolle Informationen. Als ich alles hatte lernte ich noch neben bei bissel was für die schule. Ich konnte sowieso nicht schlafen, warum auch immer. Fast in der frühe, schlich ich mich zurück in mein Gemeinschaftsraum und dort in mein Zimmer. Das Pergament hatte ich unter mein Umhang versteckt. Im Zimmer zog ich mich aus und ging lange duschen. Nach der Dusche trocknete ich mich ab und machte mich fertig. Meine Haare flochtete ich heute zu einem zopf zusammen. Danach nahm ich mein Schulzeug und packte auch den Zettel ein. Ich ging hoch im den Gemeinschaftsraum wo schon meine Freunde warteten und auch Anna. Sie war schon huckepack auf Marcus. Wir gingen zusammen los zur großen Halle um zu frühstücken. Nach dem lustigen Frühstück brachten wir Anna noch schnell zu ihrem Unterricht und rannten zu unseren. Wir hatten jetzt vdggdk mit so einem arroganten Schnösel. ,, Mirykja Malfoy bitte einmal zur Krankenstation kommen.",rief plötzlich eine Frauen stimme mitten im Unterricht. Es wurde komplett ruhig und ich packte mein Zeug. Mein Bruder schaute mich fragend an und ich ihn auch. Sofort ging ich dann zur Krankenstation. Dort stand Dumbledore, Snape und Madame pomfray. Sie standen um ein Bett herum das zugehangen war. Sie schauten mich mitleidig an als ich langsam näher trat. Ich trat neben Dambledore der dann seine hand auf meine Schultern legte. Ich sah im Bett dort Anna liegen und sie bewegte nicht ein Muskel. Sie atmet noch nicht einmal geschweige den mit den Augen zwinkern. Sie lag dort ganz bleich und hatte die Augen weit aufgerissen. In mir stieg eine gewaltige Wut hoch und ich meine Hände umgriffen die Stange von dem bettende. Meine Knöchel standen weiß hervor als ich zu drückte durch meine Wut. ,,Anna.",flüsterte ich ganz leise. Auf mein Armen erschienen wieder diese schwarzen Tattoos und ich fing an zu zittern. Mir liefen Tränen meiner Wange herunter die auf meiner Haut brannten. ,, Mirykja, beruhige dich. Anna lebt noch, sie schläft nur in einer Art Starre.",ich beruhigte mich langsam und die Tattoos verschwanden wieder. Meine Tränen liefen trotzdem noch. ,,Wer hat das ihr angetan?",fragte ich einfach heraus, meine Stimme war schon etwas rau und ich zitterte am ganzen Körper. ,,Das wissen wir noch nicht. Aber wir werden es heraus finden. Wir befreien dich erstmal vom Unterricht. Ruh dich erstmal aus.",meinte Dambledore und drückte etwas meine Schulter um so mich zu trösten. ,,Darf ich ganz raus?",fragte ich ihn in flüsterton. Er nickte und beugte sich dann etwas zu mir runter. ,,Aber heute Abend möchte ich dich wieder im Gemeinschaftsraum sehen.",meinte er und ich nickte. Ich wurde von Snape noch bis zum Tor des Schlosses begleitet. ,,Pass auf dich auf und komme heil wieder.",sagte er zu mir und ich nickte. Ich hörte noch mein Bruder wie er nach mir rief, ich aber los rannte und nicht drauf hörte. Ich wollte gerade einfach nur alleine sein. Draco wurde von Snape aufgehalten und wieder zurück gebracht. Ich rannte einfach in den Wald. Dort verwandelte ich mich und rannte einfach weiter. Mir liefen weiter die Tränen meinen Wangen herunter und verschwanden in mein Fell. Mitten im Wald blieb ich stehen und brüllte einmal den Bäumen hoch entgegen und brach dann etwas einfach zusammen. Meine Flügel legte ich um mich und ich zitterte wieder. Nicht vor kälte, eher hab ich Angst. Angst das Anna nicht wieder aufwacht. Angst das die Lehrer dann zu spät kommen. Ich habe einfach diese gewaltige Angst und ich weinte sie heraus. Aus mein maul kam schon leichter Rauch von der Kälte. Später am Abend flog ich zurück und verwandelte mich wieder. Es hat angefangen zu regnen und ich wahr durchnässt bis auf die Haut. Aber es war mir völlig egal, ich wollte einfach nur in mein Zimmer und schlafen. Ich ging nach unten in die Keller und alle Schüler die mir entgegen kamen, gingen ein großen Bogen um mich. Ich weinte immer noch, aber es war mir egal. Im Gemeinschaftsraum war noch etwas reges treiben. Als ich eintrat schauten mich sofort alle an und mein Bruder und meine besten Freunde kamen zu mir und umarmten mich.  Sie ließen mich dann nach paar Minuten los und waren nun auch etwas nass. ,,Wir haben das mit Anna gehört und helfen dir dabei, den Schuldigen zu finden und zu bestrafen.",meinte Adrian und ich schaute alle drei dankend an. ,,Und das soll die Eisprinzessin sein?",fragte plötzlich eine nervige Stimme und wir vier schauten zu ihm. Er stand arrogant vom Sofa vor dem feuer auf und verschränkte seine Arme vor seiner Brust. Er ging zu seinen Freunden die sich nun auch so hinstellten und uns etwas hochmäßig anschauten. ,,Ist das den jetzt dein fucking scheiß ernst?",fragte ich ihn aufgebracht. Er nickte und das brachte mich erst Recht auf die Palme. ,,Nur weil diese Anna nun im Krankenflügel liegt und sich nicht mehr bewegt, macht's du so ein Aufriss!",meinte er und das war dieser Moment der das Fass zum überlaufen gebracht hat. Ich war schnell bei ihm und packte ihn am kracken. Meine Tattoos waren wieder erschienen und schaute nun ihn eiskalt an. Ich hielt meine freie hand Richtung Kamin und eine lange Flamme kam zu meiner Hand. ,,Ich könnte dich hier und jetzt genauso zum schweigen bringen.",meinte ich und meine Stimme war so eiskalt das ich sah wie bei den meisten Gänsehaut bekamen. Er versuchte natürlich wieder auf dem Boden zu kommen und meine Hand weg zu drücken. Aber ich blieb so wie ich war und die Flamme züngelte gierig in meiner Hand. Seine Freunde sind schreiend abgehauen und versteckten sich jetzt hinter den Sesseln oder im Gemeinschaftsraum. ,,Warum sollte ich es nicht einfach tun?",fragte ich ihn wieder mit dieser kalten Stimme. Ich sah wie etwas seine Füße hinab Tropf und ich roch wie er sich eingepisst hat. ,, Große Fresse aber nix dahinter. Das gefällt mir ja am besten.",meinte ich sarkastisch und ließ ihn los. Er viel auf den Boden und die Flamme verschwand im Kamin wieder. ,,Pass lieber auf was du nächstes Mal im meiner Gegenwart genau sagst!",meinte ich noch mit meiner eiskalten Stimme und ging dann in mein Zimmer. Ich hörte noch wie er heulend in sein Zimmer rannte und ein schadenfreudiges lächeln konnte ich mir nicht verkneifen. Als ich hörte wie mein Bruder mir hinterher lief verschwand mein lächeln wieder. Im Zimmer wartete ich dann noch auf mein Bruder bis er auch in mein Zimmer war. Hinter ihm schloss ich die Tür und verriegelte sie mit vielen Zauber die ich kannte. Mein Bruder setzte sich derweilen auf mein Bett während ich duschen gehe. Nach dem Duschen legte ich mich ins Bett und mein Bruder legte sich neben mich. Er umarmte mich und ich rutschte näher zu ihm und ich fühlte mich sofort geborgen und sicher in seinen Armen. ,,Ich werde immer bei dir sein.",flüsterte er mir ins ohr bevor wir gemeinsam, Arm in Arm gekuschelt, einschliefen...

Wer oder Was ist Sie?Where stories live. Discover now