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Ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Irgendwann hörte ich paar stimmen neben mir und wachte dann langsam auf. Rechts saß mein Bruder und diskudierte gerade mit Adrian und Marcus. Pansy und ihre Freundin standen hinter ihnen und ich sah wie sie sich versteifte als sie sah das ich wieder aufwachte. Draco sah zu mir und ich konnte sein Blick nicht so deuten was er gerade so dachte. Er nahm meine Hand und drückte sie. Adrian schaute mich froh an und lächelte. ,, Willkommen zurück Mirykja.",sagte er und ich sah ihn fragend an. ,,Du wärst tot wenn du nicht etwas weicher gelandet wärst. Du kannst echt froh sein solche macht in dir zu haben.", sagte er als wäre es das Normalste. ,,Ich kann nicht sterben. Er hätte es verhindert.",flüsterte ich sehr leise aber mein Bruder hat es anscheinend trotzdem gehört. ,,Wie meinst du das?",fragte er interessiert. ,,Von IHM. Seine Stimme war in mein Kopf als ich vom Besen stürzte. Er war hier und hat mit mir geredet als ich alleine im Krankenflügel war. Er wird immer in meiner Nähe sein. Ich bin ihm zu wertvoll als das er mich sterben lässt.", erklärte ich ihnen und mein Bruder wusste sofort Bescheid wem ich meinte. Die beiden Mädels verstanden nur Bahnhof und schaute sich immer wieder fragend an. Ich setzte mich auf und hielt mir meine Seite als sie etwas anfing zu schmerzen. Dort spürte ich ein Verband und ich schwang meine Beine über das Bett. Ich hatte meine Quittisch Uniform noch an. Mein Bruder wollte mich aufhalten aber er konnte es nicht. Ich stützte mich auf Adrian als ich mich nur etwas auf den Beinen halten konnte. Seine rechte hand legte er auf meine Hüfte und drückte mich an sich um mich zu stützen. ,,Bring mich bitte in mein Zimmer.",flüsterte ich und dann liefen wir auch schon los als er nickte. Ich sah pure Eifersucht in mein Bruder sein Blick genauso wie bei den Mädels. Sie liefen uns hinter her und wir sprachen kein Wort.
Im Gemeinschaftsraum standen meine Freunde sofort auf als sie sahen wer durch die Mauer trat. Ich sah in jedem sorge stehen. Marcus kam und Stütze meine andere Seite. Beide brachten mich in mein Zimmer und legte mich dort ins Bett. Fire Black kam zum Bett geflogen und ich streichelte sein Gefieder. Die Jungs verschwanden und ließen mich alleine. ,, Endlich sind sie weck!",sagte eine dunkle stimme. Ich erkannte sie sofort und neben mir tauchte die gewisse Gestalt auf. Dieses Mal hatte er statt Stiefel, Nike Schuhe an. Aber der Rest blieb gleich. Er setzte sich auf mein Bett und legte eine hand auf mein Bein. ,,Immer wenn wir uns sehen liegst du endweder im Bett oder bist kurz vorm sterben.",lachte er und ich schaute ihn wüdent an. ,,was willst du? Wie bist du überhaupt hier rein gekommen?", fragte ich ihn und setzte mich etwas auf und entzog ihm mein Bein. Er aber rutschte nun höher und legte wieder seine Hand auf mein Bein. ,,Ich kenn genauso wie du den Weg ins Schloss. Außerdem bin ich ein Teil von dir und habe dich immer im Blick. Ich weiß sogar wie du ohne Kleidung aussiehst.",meinte er pervers und auch so ein Lächeln hatte er drauf. Fire Black flog auf seine Stange zurück als er sich vorbeugte. Seile von meinen Vorhängen Umschlangen meine Hände. Er lag nun auf mir etwas und ich spürte sein herz pochen. Sein Gesicht kam immer näher und bald spürte ich seine Lippen auf meinen liegen. Mein Herz schlug wie wild in meiner Brust. Ich spürte sein gewischt auf mir. Mir liefen die Tränen meinen Wangen herunter. Ich spürte seine zunge die versuchte in mein Mund zu kommen. Ich ließ ihn gewähren, aber kaum war seine zunge in mein Mund biss ich mit aller Macht die ich hatte auf die zunge. Er schrie etwas auf und saß nun und hielt sich sein Mund zu. Ich schmeckte etwas metallisches im Mund ich spuckte ich aus aber neben das Bett. Den es war nicht mein Blut sondern sein. ,,Du Miststück."sagte er gedämpft da er sich immer noch den Mund hielt. Black Fire bewegte sich auch wieder und kratze ihm ins Gesicht und kreischte dabei. Ich holte mit mein Fuß aus und schlug ihn in die Magengrube. Meine Hände waren immer noch gefesselt und selbst wenn ich an ihnen zieh und alles bekam ich sie nicht los. Plötzlich wurde die Tür aufgeschlagen und mein Bruder und beiden Freunde standen im Türrahmen. Sie zogen ihre Zauberstäbe. Der Mann fing an zu lachen und schmiss black Fire gegen die Wand. Black flog dann auf den Boden und blieb dort liegen. Nun schaute er mich wieder an und lächelte. ,, Wir sehen uns wieder meine liebe. Vergiss nicht du bist mein...", plötzlich ging er in Luft auf und war verschwunden. Die Jungs regten sich nun und kamen zu mir und banden mich los. Als ich los war nahm mich mein Bruder sofort in die Arme. Ich fing an wieder zu weinen. Marcus heilte black Fire der dann wieder aufsprang und auf mein Nachttisch flog. ,,Wer war das?",fragte mich dann Adrian als ich mich etwas beruhigt hatte. ,,Das war der, der eigentlich hätte tot sein sollen es aber nicht ist.",ich fing dann an alles zu erzählen als sie mich fragend anschauten. Davor hatten wir noch die Tür verschlossen und ein Zauber auf ihnen gelegt. ,,Dieses schwein.",sagte Adrian wüdent. Er könnte gerade jeden umbringen der ihn zu dumm kommt. Genauso es es bei den anderen beiden. ,,Wir müssen das Snape und leider Gottes Dambledore melden!",meinte Marcus. ,,Nein, erstmal nicht. Ich muss selber damit fertig werden. Ich ziehe euch in eine gefährliche Sache mit rein was ich eigentlich garnicht wollte.",sagte ich und streichelte über das Gefieder von Black Fire. ,,Das ist egal. Wir sind alle für dich da Miry. Ich muss jetzt langsam los. Ich muss jetzt mit hagrid und Möchtegern Potter und seine Freunde eine Aufgabe erledigen. Eigentlich habe ich sie perpetzt aber hab dann auch ärger bekommen weil es schon spät war.", erklärte mir mein Bruder knapp. ,,Aber du weißt schon das heute Vollmond ist?",fragte ich ihn. Er schüttelte mit dem Kopf. ,,Ich werde in eurer Nähe sein und eingreifen wenn euch etwas angreifen sollte okay.",sagte ich. Er nickte und machte sich dann auf dem Weg. Genauso wie ich nur das ich durch den Tunnel gehe und verwandelt dann Richtung schloss lief. Adrian und Marcus wollten dann im Gemeinschaftsraum auf uns warten.

Wer oder Was ist Sie?Where stories live. Discover now