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Am nächsten Tag stand ich erst spät auf. Morgen geht es wieder nach Hause. Black war anscheinend schon beizeiten verschwunden da er nicht mehr neben mir lag als ich aufwachte. Mein Bruder holte mich Abends aus mein Zimmer ab und wir gingen zusammen in die große Halle wo schon die Tische voller Speisen standen. Ich setzte mich neben mein Bruder der mit seinen Freunden anfing zu reden. Ich fing mit adrian ein Gespräch an als dann Dumbledore zu seinem Pult vor ging um bekannt zu geben wer den Haus Pokal dieses Jahr gewonnen hat. Er begann mit seiner Rede und zu erst wurde Slytherin als 1. Platz angesagt aber dann kam er mit noch ein paar Punkte Verteilung für Harry und seine Freunde weil sie den Basiliken besiegt haben. Bin froh das Dumbledore mich nicht erwähnt hat.
Mein Bruder begann nach der rede mit mir und Adrian ein Gespräch an. Marcus kam später noch dazu und redete einfach mit. Es ging um quittisch und die Ferien ob man sich da mal treffen mag. Später nach dem Essen gingen wir in den Gemeinschaftsraum und redeten dort weiter und fingen an Schach zu spielen. Das hatten wir schon lange nicht mehr gemacht und da wurde das mal wieder Zeit. Wir gingen alle erst sehr spät ins Bett und mein Bruder schlief diese Nacht wieder bei mir. Am nächsten Tag liefen wir zusammen zum Zug und stiegen ein und setzten uns nebeneinander auf die Bank. Pansy saß mit ihrer Freundin vor uns und unterhielten sich wieder um langweiliges Zeug. Ich schaute aus dem Fenster aber das wurde mir nach langer Zeit auch langweilig. Daher nahm ich ein Buch und fing an zu lesen. Dabei ließ ich drei kleine blaue Feuer Flammen um meiner Finger schweben. Die Blicke der anderen ignorierend. Mein Bruder war eingeschlafen und lag nun auf meiner Schulter. Er schnarcht ganz leise und ich lächelte. Spät am Abend kamen wir am Bahnhof in London an und stiegen gemeinsam dort aus. Unsere Koffer schwebten hinter uns her und Black Fire saß auf meiner Schulter. Wir fanden schnell unsere Eltern und ich verabschiedete mich von Adrian und Marcus. Dann teleportieren nach Hause zur Villa. Ich ging gleich in mein Zimmer und ließ dort mit ein Schwung meines Zauberstabes mein Koffer auspacken und gleich meine Sachen einsortieren in den Schrank. Ich dachte an Hogwarts und wie sehr ich es gerade vermisse. Meine Freunde, mein Rudel, bisschen sogar die Lehrer. Ich zog mein Shirt aus und meine Flügel erschienen wieder. Ich zog mir ein sportbh an und dazu Hotpants. Dann ging ich wieder aus mein Zimmer und mein Rabe flog auf meine Schulter. Mein Bruder knallte in den Moment seine Zimmertür mit voller Wucht zu und ich zuckte leicht zusammen. Ich hörte wie sich unsere Eltern auch stritten sehr laut als ich die Stufen nach unten ging. Sie waren im großen Saal unsere streiteten Eltern. Ich hörte laute Schritte und da wurde auch schon die Tür aufgerissen und ein wütender Lucius stand vor mir. Er ging wutentbrannt nach unten in den Keller. Was ist den nur heute wieder los? fragte ich mich und schüttelte etwas mein Kopf. Ich ging in den Saal wo gerade mein Vater raus kam. Meine Mutter saß vor dem Kamin und weinte. Ich stellte mich neben sie und hielt ihr meine Hand hin. Sie schaute zögerlich hoch zu mir und dann abwechselnd von mein Augen zu meiner Hand und wieder zurück. Danach nahm sie die und ich zog sie mit Leichtigkeit hoch und umarmte sie einfach. Sie legte zögerlich ihre Arme um mich aber dann zog sie mich noch fester an sich. Sie fing wieder an zu weinen und die Tränen liefen meiner Schulter nach unten bis es mein sportbh ihn auffing. Es war nicht das erste Mal das sie so heftig streiten und es wird wahrscheinlich auch nicht das letzte mal gewesen sein. Ich legte meine Flügel noch um uns um ihr mehr das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Nach langer Zeit hörte sie auf zu weinen. ,,danke für deine Schulter wieder mal. Tut mir leid das du mich nach solchen Momenten immer so zerbrechlich vor findest.",sagte sie mit trauriger und kratziger Stimme. ,,Ist doch alles gut. Leg dich etwas hin oder geh eine Runde Baden und entspann dich mal etwas.",sie nickte und schleppte sich aus den Raum als ich sie los ließ. Ich ging ihr die Stufen wenige Minuten später hoch und klopfte an die Tür von mein Bruder. ,,Ich will niemanden sehen lasst mich in Ruhe!",kam es wütend aus den Zimmer und ich hörte ein leises schluchzen. ,,Nicht einmal deiner Schwester öffnest du die Tür?",fragte ich und sofort wurde die Tür aufgezogen und ich rein gezerrt. Sofort wurde die Tür wieder zu geknallt und ich fand mich in einer Umarmung. ,,Du bist meine größte Ausnahme, du darfst natürlich immer rein.",flüstert er. Warum flüstert er auf einmal?
Er zog mich zu sein Fenster sich hin und ich setzte mich vor ihm und seine Arme schlangen sich um mein Körper. Er schaute aus dem Fenster wo die wassertropfen an das Fenster schlugen. Ist mir bis jetzt gar nicht aufgefallen das es draußen regnet. Selbst auf mein Kopf spürte ich plötzlich paar tropfen und erst jetzt sah ich im Spiegelbild das mein Bruder weinte. Ich legte mein Kopf in den Nacken und schaute ihn an. Er schaute mich auch an und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Ich drehte mich zu ihm gerade hin und wir legten Stirn an Stirn und schlossen dabei unsere Augen. Wir brauchen keine Worte gegenseitig um zu wissen wie es dem anderen so geht. Seine Tränen wurden langsam immer weniger und langsam lächelte er auch wieder etwas. Ich stand auf und ging zu sein Schrank und holte Schach raus und setzte mich dann auf die Fensterbank vor ihm hin. Ich ließ das Brett zwischen und schweben und die Figuren stellten sich automatisch auf ihre Plätze. Von mein Bruder das Lächeln wurde noch breiter. ,,Heute werde ich dich schlagen.",meinte er und machte sein ersten Zug. ,,Haha das werden wir sehen.",sagte ich und setzte auch mein Zug. Das ging sehr lange immer hin und her und ein Hauself brachte uns das Abendessen. Mein Bruder hatte nicht erzählt was wieder zwischen den drein passiert war. Ich hatte auch nicht nachgefragt. Nach keine Ahnung wie vielen Stunden hörten wir auf und ich stand auf und räumte das Schach weck. ,,So da werde ich mal in mein Zimmer gehen. Gute Nacht Brüderchen!",ich gab ihn ein Kuss auf die Wange und ging zur Tür. ,,Dir auch eine gute Nacht.",sagte er noch und stand dann auch im Zimmer.

Wer oder Was ist Sie?Where stories live. Discover now