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Am nächsten Morgen wachte ich durch ein kleines atmen an mein Nacken. Es war mein Bruder der seinen Arm um meine Hüfte gelegt hatte und unsere Finger immer noch überkreuzt waren. Er schlief noch als ich etwas im seine Richtung schaute. Ich lächelte und kuschelte mich etwas mehr an ihn. Ich spürte wie er seine Muskeln etwas anspannte und mich an sich drückte. Ich schloss nochmals meine Augen. Aber schlief nicht ein, sondern dösste noch etwas vor mich hin. Als es mir dann zu warm wurde löste ich mich sachte und langsam aus seinen griff was mir auch gut gelang und ging ins Bad. Wir hatten dann Unterricht und müssten dann auch langsam zum Frühstück. Als ich fertig mit duschen war zog ich mir meine Uniform an. (Siehe Bild oben) meine Flügel versanden sofort als ich sie an hatte. Dann fütterte ich black Fire und ging dann zum Bett. Mein Bruder schlief immer noch. Ich packte noch leise mein Schulzeug in meine große Tasche und ging dann wieder zu meinen Bett. Er schlief immer noch friedlich. Seine Haare hingen ihn teils in sein geschmeidiges Gesicht. Ich gab ihn ein kuss auf die Wange und er wachte nun endlich mit einem Lächeln auf. ,,Guten Morgen.",nuschelte er noch halb verschlafen. ,,Guten Morgen Brüderchen. Du hast genau noch 10 min um dich fertig zu machen und dann mit mir zum Frühstück zu gehen.",sagte ich und grinste fresch als er sofort aufsprang und zu seinen Zimmer sprintete. Ich lief ganz in Ruhe mit meiner Tasche auf der Schulter in den Gemeinschaftsraum. Dort wartete schon seine ganzen Freunde und Markus. Man sah pansy an das sie es kaum noch aushalten konnte ohne ihn und redete die ganze Zeit mit einem anderen Mädchen darüber. Durch mein anderes ich, hatte ich echt gute Ohren aber was die da labern konnte man ja ne mit anhören. Ich drehte mich zu Markus als er mich kurz antippte. ,,In ein paar Wochen ist wieder ein Quittischt Wettkampf gegen huffelpuf. Wir werden jetzt immer Mal mit trainieren also ziehe ich dich auch etwas wärmer an den draußen ist es immer noch etwas kühl. ",sagte er und lächelte als er mich vom oben bis unten musterte. Dabei zeigte er etwas seine schiefen Zähne. ,,Geht klar.",sagte ich nur und wartete ungeduldig auf mein Bruder. Der kam nun die Treppen wieder runter gelaufen. Seine Haare nun ordentlich nach hinten gegeelt. Pansy floppte fast aus als sie ihn sah. Er kam aber auch die Treppen runter stolziert. ,,Alter mach ne so ein Theater und komm jetzt. Ich will wenigstens noch was kleines frühstücken!",sagte ich genervt und er blickte mich verdutzt an und folgte mir mit etwas gesenkten Kopf. Seine Freunde liefen neben und hinter ihm und meine neben mir. Adrian kam dann zu uns gestoßen vor der Halle und hatte noch Lippenstift auf seiner Wange und wir alle fingen an zu lachen. Er wusste erstmal garnicht um was es ging aber dann als pansy es gesagt hatte. Er wischte es sich schnell weck und ging dann mit uns frühstücken. ,,Du musst mir heute in deiner Freistunde deine Tricks auf dem Besen nochmals zeigen Mirykja. Wir haben heute zusammen Freistunden.",sagte plötzlich Adrian der Rechts neben mir saß und gerade in sein Toast biss. Marcus saß links von mir und hörte uns zu. ,,Kann ich tun. Aber die Tricks die ich habe wirste niemals hinbekommen. Dafür müsstest du ohne Zauberstab zaubern können. Du musst die Windrichtung sofort spüren und schnell reagieren....", erklärte ich ihm. Er schaute nun traurig auf sein Teller. Ich klopfe ihn aufmunternd auf die Schulter. ,,Ich werde sie dir trotzdem zeigen. Vielleicht schaffst du das auch ohne Magie. Auch wenn es sehr schwer sein wird.",sein Gesicht sah wieder strahlend aus als ich das sagte. Mein Bruder schaute ihn etwas eifersüchtig an. Marcus schloss sich uns an und somit gingen wir zu dritt. Die Stunden vergingen und schneller als ich schauen konnte war meine zwei freien Stunden. Ich lief schnell in mein Zimmer und zog dort eine enge Leggings, ein Shirt was nur meine Oberweite verdeckt und ein grüne lange Jacke darauf. Dazu schwarze Handschuhe dir nur bis zu den Fingerknöchel gingen. Dazu noch schwarze Knieschützer und schwarze hohe Stiefel. (Siehe Bild drunter)

Danach nahm ich black Fire auf mein Arm und nahm mein schwarzen Besen in die hand und ging in den Gemeinschaftsraum

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Danach nahm ich black Fire auf mein Arm und nahm mein schwarzen Besen in die hand und ging in den Gemeinschaftsraum. Dort stand Adrian und Marcus. Auch sie trugen ihre Schützer und ihre Besen in der hand. Wir gingen zusammen zum Quittitschplatz. Dort saßen auch ein paar slytherins auf der Trebüne genauso wie einzelne unseres Teams. Ich schwang auf mein Besen was genau die anderen beiden mir nach taten. Black Fire flog von mein Arm und setzte sich auf die Banklehne wo unsere slytherins saßen. Ich machte die Musik an und machte sie etwas lauter. Ich atmete nochmals durch und dann konnte es beginnen. (Musik ist oben)
Ich achte garnicht genau auf die anderen sondern flog einfach los. Ich ließ mich durch Magie auf meine Beine hochziehen und stand nun auf den besen. Durch meine Magie und Gleichgewicht lenkte ich den besen und flog nun um meine Kameraden Rum. Sie staunten und ihnen stand der Mund offen. Dann machte ich ein rückwärts Salto und machte als ich auf dem Besen landete ein Handstand. Alle klatschten und jubelten. Dann nahm ich meine hintere Hand nach vorne und drehte dabei mein Körper und saß dann wieder normal auf dem Besen. Ich blieb vor meinen Freunden stehen. Sie schauten mich immer noch begeistert an. ,,So und jetzt ihr!",sagte ich lächelnd und ihnen entglich sofort alle Farben. ,,Ich glaube das lassen wir lieber, bevor sich jemand verletzt. Lasst uns einfach so noch etwas trainieren.",meinte unser Kapitän und wir beide waren damit einverstanden. Gesagt, getan, wir übten nun das werfen und fangen. Dabei übten wir viele verschiedene Stellungen und am Ende beraten wir uns immer. Bald sah ich mein Bruder auf der Trebüne sitzen und winkte ihm. Er winkte zurück und lächelte mich an. Trotz das ich seine Augen nicht sah wusste ich das er etwas eifersüchtig ist auf mich. Aber naja nach dem Training ging ich in die umkleide und ging lange duschen. Danach trocknete ich mich durch Magie und zauberte mir auch neue Kleidung herbei.

Das hat sie an

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Das hat sie an.

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