Kapitel 34

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Viel Spaß beim Schwangerwerden girls🥴

Bevor ich wirklich schlafen ging, wollte ich erstmal gründlich duschen

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Bevor ich wirklich schlafen ging, wollte ich erstmal gründlich duschen. Ich spürte seine ekelhaften Hände überall auf meinem Körper.

Hastig entledigte ich mich meiner Kleidung und stieg unter die Dusche.
Als das warme Wasser meine Haut berührte, fühlte ich mich sofort besser. Trotzdem kam es mir so vor, als wären seine Lippen noch immer auf meinem Hals.

Ich atmete tief ein und fing an mit meiner Hand über die Stellen zu rubbeln.
Mit der Zeit rubbelte ich viel schneller und härter über meine schon gereizte Haut.

Ich hielt meine Tränen zurück und rubbelte viel stärker. Als ich es nicht mehr aushielt, sank ich schluchzend auf den Boden und zog meine Beine näher an mein Körper, bevor ich sie mit meinen Armen umklammerte.

Mein Nacken brannte unangenehm und trotzdem war dieses ekelhafte Gefühl da.
Schluchzend starrte ich in die Leere.
Wieso musste mir das immer passieren? Wieso konnte ich einfach nicht an der Schule warten? Das war alles meine Schuld. Ich war so dumm.

Ich raufte mir die Haare und weinte vor mich hin. Ich will das alles nicht mehr. Die Alpträume, die Panikattacken... Es soll aufhören.
Konnte mir niemand helfen?

»Crystal?« Aiden's Stimme ließ mich aufschrecken.

»J-ja, ich komme gleich!«, antwortete ich laut genug und stand mühsam auf.

Ich rieb mir nochmal über die Stellen und stellte das Wasser ab.

Schluchzend stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab, bevor ich neue Unterwäsche und mein Pyjama anzog.

Als ich mich im Spiegel sah, schockierte mich der Anblick. Mein Hals und mein Nacken waren extrem rot und an paar Stellen sogar blutig gerubbelt. Als ich diese berührte, zog ich meine Hand zischend zurück. Verdammt.

Ich strich mir über die Augen und stützte mich an dem Waschbecken ab. Ich atmete tief ein und versuchte mich zu beruhigen. Scheinbar zu lang.

»Crystal! Crystal, mach die Tür auf!«

Langsam näherte ich mich der Tür und entsperrte diese. Kurz darauf wurde ich in starke Arme gezogen. An dem wunderschönen Geruch erkannte ich, dass es Aiden war.

»Ich dachte-« Er brach ab, als er meinen Hals sah. »Crystal«, hauchte er brüchig, bevor er mich wieder an sich zog und mich noch fester umarmte.

Ich konnte nicht anders als anfangen zu weinen. Ich hielt das nicht mehr aus. Ich klammerte mich verzweifelt an Aiden und weinte in seinen Hoodie.

»Shhh, alles ist vorbei, Baby.«

»D-dieses Gefühl g-geht einfach nicht w-weg«, schluchzte ich und klammerte meine Arme um seinen Nacken.

»Shhh, lass mich dir helfen«, flüsterte er und fing an, kleine Küsse auf meinem Nacken zu verteilen. Es fühlte sich viel besser an und allmählich ging das Gefühl weg.

»B-bitte hör n-nicht auf«, hauchte ich schluchzend und presste meinen Kopf gegen seine Brust.

»Komm her«, flüsterte er und legte mich auf das Bett, ehe er über mich kletterte und mit den kleinen Küssen weitermachte.

Ich schluckte und ließ ihn machen, denn es fühlte sich wunderschön an.

Immer wenn seine weichen Lippen meine gereizte Haut berührten, verschwand das Gefühl mit jedem Kuss.

»Du bist wunderschön«, nuschelte er gegen meine Haut.

Ich lächelte leicht, obwohl es mir in dem Moment nicht zumute war.

Aiden nahm meine beiden Hände in seine und drückte sie in die Matratze.

Jetzt fing er an mit seiner Zunge über meine Haut zu fahren.
Mein Mund öffnete sich leicht und meine Augen verdrehten sich nach hinten. Gott, es fühlte sich so... so schön an.
Jetzt war das ekelhafte Gefühl komplett verschwunden.

Als ich meine Hand aus seiner nehmen wollte, drückte er diese fester in die Matratze.

Er leckte über meine gereizten Stellen und es fühlte sich so erfrischend an.

Aiden rutschte nach hinten und schob mein T-Shirt hoch, um an meinen Bauch zu kommen.
Mein kompletter Bauch war ebenfalls rot und an manchen Stellen, genau wie an meinem Hals, blutig.

Aiden setzte seinen ersten Kuss auf meinen Bauch und ließ mich beinahe aufseufzen.

Seine Lippen berührten immer wieder meine Haut und kurze Zeit später kam auch seine Zunge ins Spiel.

Ich schluckte, legte meinen Kopf auf mein Kissen und starrte die Decke an. Mein Mund war dabei die ganze Zeit geöffnet.

Als Aiden aufhörte, wollte ich am liebsten frustriert aufschreien, doch ich hielt mich noch zurück.

Er schob mein T-Shirt wieder nach unten und drückte noch einen Kuss auf meine Stirn, bevor er sich neben mich setzte. Ich setzte mich auch auf, sodass wir nun gegenüber auf dem Bett saßen.

»Danke.«

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Badboy's BabygirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt