Kapitel 3

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Aiden: *atmet*
Ich: 🤰🏻🤰🏻

Aiden: *atmet*Ich: 🤰🏻🤰🏻

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Aiden.

Ich starrte in seine Augen, während er mein Gesicht musterte.
Der Gedanke, dass er mich gerade angefasst hatte, ließ mich durchdrehen.

»Uhm, d-danke«, bedankte ich mich und wollte an ihm vorbei, aber er stützte seine beiden Hände an dem Tresen ab, sodass ich zwischen seinen Armen gefangen war.

Dadurch, dass er sich ein wenig bücken musste, war sein Gesicht verdammt nah an meinem.
Wie konnte jemand so heiß aussehen?
Oh Gott, er hatte so perfekte Haut.

Ich spürte seinen warmen Atem auf meinem Gesicht und ich merkte, wie weich meine Knie wurden.

»Merk dir seine Worte gut.«
Verwirrt sah ich ihn an.
Er kam meinem Gesicht noch näher.
»Ich. Teile. Nicht.«, flüsterte er in mein Ohr, wobei seine Lippen mein Ohrläppchen berührten und zog sich zurück, ehe er die Küche verließ.

Ungläubig verarbeitete ich seine Worte. Ich teile nicht... Was sollte das bedeuten? War das etwa eine Drohung?

Tief atmete ich durch und stützte mich am Tresen ab.
Das war intensiv.

Ich füllte mir schnell Wasser auf und trank alles in einem Zug aus.
Ich stellte mein Glas in der Spüle ab und ging langsam wieder in das Wohnzimmer.
Er schaute mich direkt an und leckte sich über die Lippen.

Verdammte Scheiße, er soll aufhören so heiß zu sein.

»Crystal! Komm setz dich neben mich!«
Elijah klopfte wie ein Verrückter neben sich und strahlte mich an.
Leicht lächelnd ging ich auf ihn zu und ließ mich neben ihn fallen.

Leider saß ich jetzt direkt gegenüber von Aiden, nur ein Kaffeetisch trennte uns.
Er sah übrigens sehr sauer aus. Aber wieso denn? Hatte ich ihm etwas getan?

Vielleicht war er auch nur schlecht gelaunt...

Ich sah Elijah an, der mir gerade irgendwas von einer Party erzählte und baute ein Gespräch mit ihm auf. Er war echt nett und witzig.

»Crystal? Ana?- Oh, hey Jungs! Wie ich sehe habt ihr euch schon kennengelernt.«, Stephanie stand plötzlich mitten im Raum und strahlte uns an.
Die Jungs begrüßten sie ebenfalls.

»Ich muss Ana und Crystal kurz entführen. Sorryyy.«
Sie zog uns an den Händen nach oben und ging mit uns in die Küche.

Wir setzten uns auf die modernen Hocker und hörten Steph zu.
»Alsoo... Morgen beginnt euer erster Schultag. Ana, ich werde dich jeden Morgen zur Schule fahren und Crystal, du wirst mit Cole fahren.«
Sie lächelte uns warm an.
»Außerdem werden wir morgen alle zusammen shoppen gehen, okay?«

Ich nickte lächelnd und Ana freute sich sehr darüber. Ana nicht mehr traurig zu sehen machte mich so glücklich. Ihre Eltern wollten sie nicht und haben sie deshalb ins Heim geschickt.
Wie konnte man sowas tun? Ich könnte niemals meinem Kind so etwas antun.

Badboy's BabygirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt