Kapitel 7: Das Mädchen, was ich nicht kenne

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[An der Straße]
*Adriens Sicht*
Oh man, war sie hübsch. Alles an ihr ist so hübsch. ,,Adrien!? Bist du das!?'', fragte mich das Mädchen, was ich nicht kenne. Woher kennt sie mich? ,,Wer bist du?'', fragte ich sie. ,,Ich bin's Lila Rossi. Ich habe dich in der Stadt Kyoto kennengelernt, wo du hast Sachen von dir verkauft.'', antwortete sie mir. ,,Ich kann mich nicht an dich erinnern.'', sagte ich zu ihr. ,,Dann lass ich euch zwei mal alleine.'', sagte plötzlich Marinette zu uns. ,,Warte mal, Marinette...'', dann war sie auch schon weg. Oh man, ich muss wissen, ob sie es geglaubt hat oder nicht. ,,Ist alles in Ordnung mit dir, Adrien?'', fragte mich Lila. ,,Ja, wirklich alles in Ordnung.'', antwortete ich ihr. ,,Soll ich dich nach Hause fahren?'', fragte sie mich. ,,Nein, danke. Ich gehe zu Fuß nach Hause.'', antwortete ich ihr und ging dann auch nach Hause. Nein, ich beschloss zu Kagami zu gehen.

*Lilas Sicht*
Diese Marinette also. Schade, dass sie ihn nicht kriegen wird, denn ich habe schon einen Plan um ihn zu kriegen. Sie kann sich mit mir nicht messen. Hahahah. Dann ging ich wieder zum Auto. ,,Fahren Sie mich Nachhause!'', befahl ich meinen Chauffeur. ,,Sehr wohl, Madam Rossi.'', sagte er und fuhr auch los.

*Sabrinas Sicht*
Er sollte lieber nicht mit dem Feuer spielen. Diese Lila scheint ihm den Kopf verdreht zu haben. Wenn er sich an den Plan hält, werde ich mich um ihn persönlich sorgen. Dann ging zum Dupain-Cheng Anwesen, da Marinette mich bestimmt vermissen wird. Das was er zu Marinette sagte, habe ich alles mit bekommen. Ich hoffe, sie hat es nach seiner Rettung abgekauft. Oh man, muss man sich um alles kümmern.

[Bei Kagami Zuhause]
*Kagamis Sicht*
Marinette also? Was hat sie, was ich nicht habe? Sie sieht gut aus, ist beliebt und trotzdem eine brutale Prinzessin. Ich bin auch selbstbewusst und beliebt. Okay, vielleicht nicht bei den Jungs, aber trotzdem bliebt. ,,Kagami!?'', rief mich meine Mom zum Essen bestimmt. Dann ging ich nach unten. ,,Hallo Kagami.'', stand Adrien mit einem Blumenstrauß. ,,Was machst du hier?'', fragte ich ihn. ,,Ich wollte mich entschuldigen für heute.'', antwortete er mir. ,,Okay, willst du mit nach oben?'', fragte ich ihn. ,,Okay, gerne.'', antwortete er mir und wir gingen nach oben. ,,Adrien, bist du in Marinette verliebt?'', fragte ich ihn neugierig. Mal gucken, ob meine Vermutung stimmt oder nicht?

*Adriens Sicht*
Mist, was soll ich sagen? Die Wahrheit wäre nein, aber für den Plan muss ich ja sagen. ,,Adrien, Adrien?'', wedelte Kagami mit ihrer Hand. ,,Ja, ich habe Gefühle für sie.'', beantwortete ich ihre Frage. ,,Okay, dann hoffe ich. Du kriegst sie. Sie kann eine echt harte Nuss mit Jungs sein.'', sagte sie lächelnd zu zu mir.

*Kagamis Sicht*
Dann unterhielten wir uns die ganze Zeit über alles mögliche. Danach ging Adrien auch zu sich Nachhause. ,,Bis Morgen.'', sagte ich noch zu ihm. Ich hoffe, er hat die richtige Entscheidung getroffen in wen er sich verliebt.

[Bei Nathaniel Zuhause]
*Nathaniels Sicht*
Oh man, ist Mathe schwer. Vielleicht soll ich Adrien anrufen um ihn zu fragen, ob er das Thema verstanden hat. ,,Wo ist bloß mein Handy?'', fragte ich mich. Doch dann fand ich es. Ich mit meiner Unordnung. Dann ging ich auf Kontakte und drücke auf Adriens Namen.
~Telefonat~
Adrien: Hallo?
Ich: Hey Adrien. Ich bin es Nathaniel.
Adrien: Hey, was gibt es?
Ich: Kannst du mir die Hausaufgaben in Mathe erklären? Ich verstehe sie nicht.
Adrien: Kann ich machen.
Dann erklärte er mir die Aufgaben in Mathe und ich verstand sie. Er kann so gut erklären. Bei ihm versteht man alles. Adrien ist der beste.
Ich: Danke Adrien.
Adrien: Gern geschehen. Bis morgen dann.
Ich: Bis morgen.
Dann lag ich auf. Danach machte ich noch meine restlichen Aufgaben und könnte dann endlich mal auf der Schulwebseite die Neuigkeiten von heute nachgucken.

[Bei Adrien Zuhause]
*Adriens Sicht*
Ich war im meinem Zimmer und lernte für die nächste Abschlussprüfung, die kommt. Ich muss gut vorbereitet sein. Ich muss auch die ganze Zeit an diese Lila denken. Sie ist einfach so gut aussehend. Nein, Adrien. Du darfst dich nicht ablenken lassen vom diesen Mädchen, du hast sie einmal in deinem Leben gesehen und sonst nie wieder. Ist ja nicht so als würde sie morgen in deine Klasse kommen. Plötzlich kam meine Schwester in mein Zimmer gestürmt. ,,Es gibt Essen.'', sagte sie nur zu mir und ging wieder. Dann ging ich nach unten. ,,Mom? Wo ist sie?'', fragte ich Chloe. ,,Sie ist noch arbeiten, deswegen habe ich schon das Essen gemacht.'', antwortete sie mir. Meine Mom hat zwei Jobs um uns über Wasser zu halten. Sie sollte es, aber lassen, denn ihre Körpergröße macht das nicht mit. Das habe ich ihr schon öfters gesagt, aber sie will nicht auf mich hören. ,,Machst du dir auch Sorgen um Mom?'', guckte mich mein Schwester plötzlich an. ,,Ja tue ich.'', antwortete ich ihr. ,,Komm lass uns Essen.'', sagte Chloe und wir setzten uns an den Tisch. Dann aßen wir auch, Chloes Essen war genau so gut wie das von Mom. ,,Wieso hört sie nicht auf mich?'', beschwerte ich mich beim Essen. ,,Adrien, du kennst doch unsere Mom. Sie will das beste für uns.'', sagte mein Schwester zu mir. ,,Ja, aber nicht wenn sie leiden muss!'', sagte ich laut zu ihr.

*Chloes Sicht*
Adrien... Er hat recht, aber anders können wir es nicht machen. Ich darf nicht arbeiten und Adrien ist lange in der Schule. ,,Tut mir leid, Chloe.'', entschuldigte er sich. ,,Alles gut, du hast auch recht.'', stand ich auf und ging in mein Zimmer. Ich war auch fertig mit dem Essen. Warum kann Mom nicht einmal auf Adrien hören? Er meint es nur gut für sie. Er ist auch ein guter Mensch und würde einer Frau nie das Herz brechen.

*Adriens Sicht*
Ich stand in der Küche und räumte das Geschirr in die Geschirrspülmaschine. Ich mache mir nur Sorgen um Mom. Sie ist halt alles, was Chloe und ich noch haben. Nachdem Tod meines Dads war alles viel schwieriger. Ich denke auch nicht gerne darüber nach. Nachdem ich alles erledigt habe, ging ich nach oben in mein Zimmer und trainierte weiter. Meine Figur kommt ja nicht von selbst. ,,Bruderherz?'', drehte ich mich um und sah eine weinende Chloe. Sie weint echt selten, da sie ein sehr positiver Mensch ist. ,,Komm her.'', sagte ich zu ihr und nahm sie in den Arm. Dann redeten wir um die Sache mit Mom und den Tod von Dad. Es war für uns beide schwer, aber wir haben es geschafft mal darüber zu reden. Ich bin echt froh, dass ich Chloe habe und nicht alleine bin. ,,Ich liebe dich, Bruderherz.'', sagte sie zu mir. ,,Ich dich auch, Chloe.'', sagte ich zu ihr. Zum Glück haben wir uns.

Das wars für heute😊 Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen 🥰 Morgen geht es weiter 😜 Seid gespannt 😏

Eure Miraculous Storys ❤️

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