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~Ari's Sicht~
Ich machte mich auf dem Weg zu Altin, der schon auf mich wartete. Bei ihm angekommen klingelte ich zwei mal an der Tür und sie wurde direkt von Edita geöffnet. „Apapap sieh an wer da ist.", sagte Edita zu mir. „EY PUPPEEE wo is dein bro?", schrie ich doch danach wurde ich ernst. „Keine Ahnung komm rein.", sagte sie und ließ mich lachend rein. „ALTIN DU B1TCH DEINE FREUNDIN IST DA.", schrie sie durch's ganze Haus weswegen ich sie gerötet ansah. „Nein keiner ist da.", vergewisserte sie mir lachend als hätte sie meine Gedanken gelesen. Altin kam runter und umarmte mich direkt. „Hajde lass Zimmer gehen.", sagte er woraufhin Edita pfiff. „Gibt's was?", fragte er genervt. „Nö nö, geht weiter, aber bitte nicht zu laut.", sagte sie und versuchte ihr Lachen zu verkneifen. Altin warf einen Nächstliegenden Kissen auf sie, doch sie entwich dem Kissen. Sie rannte nach oben und wir taten langsam das gleiche. Im Zimmer schloss er die Tür direkt ab. Ich sah ihn fragend an und er beantwortete mir die Frage die mir durch meinen Kopf ging: „Ich hätte die Tür auch einfach zumachen können, aber Edita." Ich nickte nur und näherte mich ihm. Ich küsste ihn kurz und er erwiderte den Kuss. Und da er diesen Kuss erwiderte hörten wir nach kurzer Zeit auch nicht auf. Während wir und leidenschaftlicher küssten ging er mit seinen Händen an meinen Hintern. Er kniff in meinem Hintern worauf ich aufzuckte. Er grinste ihm Kuss hinein und führte uns Richtung Bett. Wir hörten kurz auf und ich legte mich auf's Bett während er auf mir war. Wir küssten uns weiter und inniger. „Wenn du das nicht willst sag stopp.", versuchte er streng zu sagen, da er nicht wirklich Luft hatte. Ich nickte und küsste ihn wieder. „Boa hatte ich Sehnsucht nach diesen Lippen und diesen Körper.", murmelte er im Kuss hinein, was mich zum Grinsen brachte. Ein paar Minuten später wollte er mit der Hand unter meinem T-Shirt gehen, doch ich stoppte ihn aus Reflex. Er schaute mich etwas angepisst an, aber ließ es sein. „Was ist jetzt los?", fragte ich und atmete tief aus. Ich war genervt. „Ja nichts lass einfach.", sagte er ebenfalls genervt und stand auf. Er richtete sich sein T-Shirt und öffnete die Tür und ging raus. Ich saß verwirrt da und überlegte, warum er jetzt so ist. Ich mein er hat doch selber gesagt, dass ich Stopp sagen soll...

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