Heute ist es so weit der Alpha erwählt seine Gefährtin. Alle waren rausgeputzt mit einem riesigen Lächeln im Gesicht, nur ich mal wieder nicht. Stille verschlang den Raum und da stand er, ich erstarrte, ich kannte unseren neuen Alpha bereits.
Idee u...
Würde ich ihr jetzt wirklich bei einem Kampf zuschauen. Ich muss aufpassen das ich dann nicht da zwischen gehen möchte falls es schlecht um sie steht. Wir fuhren mit ihrem Auto sie war schon extremste Hübsch ihre Haare hatte sie zu einem Hohen Zopf gebunden ein paar Strähnen hingen ihr aber ins Gesicht. Dies lies ihre Konturen mehr zur Geltung kommen. Ich sah auch kleine ganz leichte Sommersprossen auf ihren Wangen. Sie ist so wunderschön und ihr Charakter war so schön wie ihr Äußeres. „Willst du mich die ganze Fahrt so anstarren oder lässt du es auch einmal gut sein" sagte sie und musste lachen. „Ich muss mir doch dein Gesicht merken falls heute beim Kampf sich was daran ändert" ich zwinkerte ihr zu. Ich liebte es dieses Macho Gehabe gegenüber ihr zu machen denn sie wusste immer was sie drauf sagen konnte und lies sich davon nicht beirren. Sie sagte nichts mehr drauf sondern konzentrierte sich auf die Leute die in das gebaute rein gehen. „Vergiss nicht du bist heute nicht der Alpha und wir sind zu Gast also bitte sei vorsichtig und erwähne nicht das du ein Alpha von einem anderen Rudel bist" sie sah mich besorgt an und ich nickte nur. Sie brachte mich zu einem der Sitzplätze und verschwand in den hinteren Räumen. Die Stimmung war gigantisch und alle waren motiviert. Ein Man trat in den Boxring und beruhigte das Publikum. „Ihr hallte habt darauf gewartet. Ihr alle hab sie vermisst. Der Stern unseren bescheidenen Clubs Maddy" alles jubelten und es war verrückt wie als wäre sie ein Pop Star. „Sie tritt heute gegen unseren stärksten Kämpfer an Josh" sie jubelten wieder aber nicht so sehr wie für Maddy. Sie stand schon ihn ihrem Eck sie trug einen Sport BH der schon einige Fantasien ankurbelte und das nicht nur von mir.
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Ihr Körper war so sexy und sah so zerbrechlich aus ihre Muskeln sahen noch immer gut aus und ließen ihren Anblick nicht maskulinen wirken. Sie schaute zu mir und zwinkerte mir zu. Dann ertönte das Signal zum Start ihr Gegner stürzte sich gleich auf sie besser gesagt er versuchte es sie wich ihm gekonnt aus. Er hatte als erstes einen Schlag ins Gesicht bekommen. Der Kampf dauerte nicht lange und es stand fest Maddy hatte gewonnen.
