Die Gefährtin /pausiert/

Kapitel 14

Der Kampf war leicht einer meiner leichtesten sogar. Ich ging schnell in die Kabine zurück mich umziehen, mein Geld holen und dann den Alpha holen. Bei ihm angekommen gratulierte er mir und wir wollten zum Auto gehen als wir aufgehalten wurden. Der Alpha des Territorium in dem ich immer kämpfe stand vor uns. "Maddy ich möchte dich fragen willst du meine Gefährtin werden?" ich war geschockt und wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich hinter mir ein leises knurren vernahm. "Titus, ich fühle mich geschmeichelt und sehr geehrt aber ich kann leider nicht ich bin schon die Gefährtin von jemanden" sagte ich und hoffte er würde es dabei belassen doch ich täuschte mich. Mittlerweile stand auch mein Alpha neben mir und das einzige was ich tun konnte klar. "Er ist mein Gefährte Titus dass ist " ich stockte kurz ich wusste den Namen von unserem Alpha nicht aus respektlichen gründen aber was mach ich jetzt. "Ich stelle mich ruhig selber vor Liebling, Lean ich bin aus dem Rudel von Maddy" sagte er als er sich verbeugte. Ich war ihm so dankbar das er dies tat den ein Alpha macht sowas nie und somit rettete er mir meinen Arsch. "Gut Maddy dann lass uns zusammen doch einfach deinen Sieg feiern und vergessen das hier. Du kannst auch Lean mitbringen" "Dankeschön ich werde das kurz mit ihm bereden und überbringe dir gleich die Nachricht" und zog meinen Alpha zur Seite. "Hallo ich bin Lean schön dich kennen zum lernen" verwirrt schaut ich ihn an "Du hast mir das leben gerettet und mich seit Monaten trainiert und kanntest nicht einmal meinen Namen, das gehört sich so nicht" ich schenkte ihm ein Lächeln. „Danke das du mir den Arsch gerettet hast, sonst müsste ich jetzt Titus Gefährtin sein" ich wollte nie eine Gefährtin sein von jemanden den ich nicht liebte aber wie soll man das einem Alpha erklären der mich seit  Jahren bei ihm im Territorium kämpfen lässt. „Möchtest du nich den Sieg feiern oder sollen wir fahren" noch bevor ich eine Antwort bekam nahm er mich an meiner Hand was ein kleines kribbeln in mir auslöste.

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Lean im selben Moment
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Auch wenn ich nur ihr fake Freund war im Moment und das wollte ich auskosten. Ich nahm sie an der Hand und wollte mit ihr zu diesem Titus gehen als es etwas in mir auslöste was ich nicht kannte. Ein Gefühl von Geborgenheit.

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Die Feier war höchstwahrscheinlich geplant weil er dachte ich sage ja was mir etwas peinlich war. Man konnte aber nun auch nichts mehr machen. Lean wich mir nie von der Seite entweder er hielt meine Hand oder der hatte seine Hand um meine Hüfte. Ich fühlte mich unglaublich wohl mit ihm was mir Sorgen bereitete. Ich merkte das Titus skeptisch war was mich nervös machte. Lean war kurz auf der Toilette als Titus mich fragte ob er wirklich mein freund ist oder es an ihm lag das ich es sagte doch bevor ich antworten konnte was Lean schon wieder da. Das war meine Chance „Wir sollten dann bald fahren oder wir haben ja noch ein essen mit deinen Eltern" und küsste Lean. Es war ein magischer Kuss zwar nicht mein erster aber ich hatte ein kribbeln in meinem ganzen Körper der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und ich konnte ihn nur schwer stoppen und machte Titus mit einem Blick klare das es eine ernste Beziehung war. „Eine frage habe ich noch dann könnt ihr gerne gehen aber Lean warum hast du sie noch nicht Markiert?" ich was geschockt das hatte ich vergessen. „Das ist ganz einfach, ich möchte sie an einem ganz besonderen Tag markieren und dieser soll unvergesslich werden. Bis dahin werde ich ihr einfach nicht von der Seite weichen" und zog mich näher zu sich. Er sagte es so als wäre es die Wahrheit und dies machte mich irgendwie traurig weil ich wusste das ich es nicht sein werde. Warum dachte ich auf einmal so. Ich musste wirklich heim schlafen. Wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto. Ich entschuldigte mich noch für den Kuss und erklärte ihm wieso ich das tat die restliche fahrt sprach keiner von uns. Beim Rudelhaus angekommen wollte ich mich von Lean verabschieden als er meinte das mit dem essen stimmte und ich wurde bleich das hatte ich ja ganz vergessen. „Ich kann aber nicht so verschwitzt mich dazu setzen" „Keine Sorge wir haben noch eine Stunde du kannst hier duschen gehen und gebe dir was zum anziehen" ich sah ihn dankend an.