Kapitel 9

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Als ich gerade aus dem Auto stieg, stürmte meine Familie mir entgegen und umarmten mich fest. „Wir haben gerade von dem Angriff gehört, zum Glück ist dir nichts passiert, aber den Alpha haben sie wohl verletzt, ich hoffe, es geht ihm gut.", sagte Lay ganz aufgebracht. Wussten sie, dass ich dabei war oder nicht. Ich beschloss ihnen nicht zu sagen, um sie nicht zu beunruhigen.

Wir verbrachten den Abend bei uns zu Hause mit Filmen und Pizza auf Wunsch von Lay. Sie machte sich immer noch sehr viele Gedanken wegen des heutigen geschehen und wollte uns alle sicher zu Hause wissen. Es klopfte an der Tür und ich wurde dazu gerufen. Vor mir stand die Alphafamilie. „Wir danken dir, das du uns unseren Sohn zum Rudelhaus gebracht hast und ihm beim Kampf geholfen hast, wir stehen dir zutiefst im Danke und möchten dich und deine Familie zu einem Essen ins Rudelhaus nächste Woche Freitag einladen."

Geschockt sah ich die Familie an „Woher wissen sie, dass ich diejenige war und kein anderer Wolf?". „Wir haben keinen Wolf außer dich im Rudel mit so kalten blauen Augen das ist dein Markenzeichen Liebes" „Wir nehmen ihre Einladung sehr gerne an" sagte ich mir einem Lächeln und verabschiedete mich. Alle saßen gespannt im Wohnzimmer und warteten darauf, das ich ihnen erzählte, was sie wollen. Also ich fertig war, waren alle geschockt von dem, dass ich diejenige war, die gekämpft hatte, da sie nicht von meinen Kampfkünsten wussten und wir zu einem Essen eingeladen wurden, weil das war eine große Ehre unter Wölfen.

In meinen Augen verging die Woche viel zu schnell, denn es war schon wieder Freitag und das große Essen stand vor der Tür. Armillia hat mich mal wieder zum Shoppen mit geschliffen, damit ich das perfekte Outfit dafür trage. Ich entschied mich für ein altrosa Kleid mit Spitze.

Armillia schminkte mich und machte mir die Haare, obwohl ich das nicht für nötig empfand, denn es war nur ein Essen, aber wer kann sie schon von was abhalten, das sie sich bereits in den Kopf gesetzt hat

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Armillia schminkte mich und machte mir die Haare, obwohl ich das nicht für nötig empfand, denn es war nur ein Essen, aber wer kann sie schon von was abhalten, das sie sich bereits in den Kopf gesetzt hat. Zyan freute sich richtig, das sie da war, aber starrte sie nur aus der Ferne an. Dass er mal schüchtern ist, konnte ich nicht glauben. Ich rief ihn zu uns und bat ihn beim wegräumen zu helfen und verschwand heimlich aus dem Zimmer. Am Weg zum Essen sagte niemand etwas.

Die Gefährtin /pausiert/Où les histoires vivent. Découvrez maintenant