#Jowi : the real Story

Für immer glücklich

（Video erst anmachen wenn ich es sage）

Sicht Jodie

Ich konnte es einfach nicht. Ich war auf der Toilette im Krankenhaus und konnte einfach nicht aufhören zu weinen, obwohl ich  jetzt eher bei ihm sein sollte.Ich hasse mein Leben. Ich hasse alles! Warum muss der Schmerz vom höchsten Glücksgefühl auf die tiefsten  bodenlosen Situationen so schmerzhaft sein? Ich hoffe das alles ist nur ein schlimmer Albtraum!

Der Arzt meinte er gibt ihm vielleicht noch ein zwei Wochen bis der Krebs dafür sorgt das sein Herz aufhört zu schlagen. Zumindest wenn es keinen Spender gibt. Auch wenn er auf der Liste weit oben steht gibt es immer noch andere vor ihm.

Ich biss die Zähne fest zusammen, strich mir alle Tränen aus dem Gesicht und schluckte. Ich muss jetzt stark für ihn sein. Also drückte ich die Tür auf und lief auf striktem Weg zu ihm. Mein Mut ließ zwar immer weiter nach je näher ich dem Zimmer kam, doch konnte ich mich selbst nicht stoppen.

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,, hey!" sagte ich dann an seiner Tür angekommen. Er dreht sein Kopf zu mir. Auch er war nicht gut darin sein Pokerface zu verstecken. Und dieses wahr leider nicht so fest, sodass seine facade bröckelte. Schließlich ging er an zu weinen was mich auch veranlasst Tränen zu verlieren. Doch lief ich Schnell auf sein Bett zu und wir schlossen uns in die Arme. Dann begann ein langer Wettstreit unserer Tränen die um die Wette flossen.

,, ich will nicht sterben Jodie!" flüsterte er in mein Ohr. ,, ich will auch nicht das du stirbst! Das darfst du nicht ok?!" stellte ich klar. Er drehte mein Gesicht zu seinem und unter Tränen küsste er mich. Das war vermutlicher Emotionalste Kuss den ich je hatte oder haben werde.

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Sicht Rewi

Ich konnte es nicht ertragen. Ich habe kein ganzes Leben mit ihr vor mir ! Ich habe kein ganzes Leben mit ihr vor mir obwohl ich es ihr versprochen hatte. Ich hatte es ihr am Tag unserer Hochzeit versprochen welche 3 Wochen her ist.

,, lass mich nicht sterben!" flüsterte ich nun. ,, du weißt das ich keine Macht darüber habe!" flüsterte sie zurück. Tränen flossen schon lange keine mehr. Sie lag einfach nur in meinem Arm. Meine Freunde kamen nachher alle noch einmal um mit mir noch ein bisschen Zeit zu verbringen. Und um sich zu verabschieden. Schließlich glaube nicht das es noch irgendeine eine Hoffnung auf ein herz gibt das passt. Außerdem sieht mein Arzt auch nicht so aus als ob er die größte Hoffnung hätte wenn er meine Werte anschaut.

,, hey Kumpel!" begrüßten mich ein paar meine Freunde. Keiner von ihnen sah fröhlich aus so wie ich sie kenne. ,,ihr seht aus wie drei Tage Wetter! Ich bin der der Krebs hat und ihr werdet bitte die gut gelaunten nervensägen sein wie ich euch kenne!" motzte ich meine Freunde an. Ich wollte weder von ihnen Mitleid noch eine blöde Zeit. Ein leichtes lächeln ziehte sich durch ihre Gesichter.

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,, Palle? Ich will das du mir eine Sache versprichst ok?" Fragte ich. Er nickte. Er hatte Tränen in den Augen. Das wusste ich. Er war als letztes in meinem Zimmer nachdem ich einmal mit jedem gesprochen hatte.
,, versprech mir auf Jodie aufzupassen! Wie bei der Hochzeit, ok? Sie soll wieder nach vorne schauen können, das wird sie sich aber nicht trauen. Gib ihr einen Schubs in die richtige Richtung! Ich will das sie für immer glücklich ist, und da ich es nicht können werde musst du jemanden als Ersatz suchen. Versprichst du mir das?" fragte ich nun doch unter Tränen. Er nickte.

,, und ich bitte dich auch um etwas nochmal. Sei bitte du. Bleib du! Du warst nach so einer langen Reise immer für mich da! Such dir dein Glück!

Und ich danke dir für alles! Ohne dich wäre ich nicht ich! Wirklich! Danke!" sagte ich mit zittriger Stimme.

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Sicht Jodie

,, Jodie?" fragte Sebastian mit einer so schwachen Stimme das ich Angst bekam. ,, ich liebe dich! Ich hoffe das du mich irgendwie überwindest und glücklich bist. Ich habe es dir eigentlich versprochen! Ich hatte dir eigentlich versprochen immer für dich da zu sein. Aber das kann ich nicht.

Ich liebe dich und ich bin überglücklich über dieses Jahr in Kanada und die Jahre davor und das danach! Unsere Geschichte ist perfekt, doch uns fehlt die Tinte für das Happy End.

Du warst ein echtes Abenteuer und ich habe jede Sekunde davon genossen! Dies paar Jahr mit dir reichen mir um zu sagen das ich ein glückliches Leben hatte. Danke. Ich liebe dich!" flüsterte er in gebrochenen setzten. Er wirkte sehr schwach. ,, ich liebe dich auch Sebastian Meier!" flüsterte ich zurück. Schnell drehte ich mich zu ihm und küsste ihn. Ich legte alles hinein was ich an Gefühlen hatte. Auch er erwiderte genauso stark. Dann ging alles so schnell. Ich hörte ein piepen das nicht aufhörte. Sein Herz hatte aufgehört zu schlagen.

Ich hatte gerade die wichtigste Person in meinem Leben verloren. Ich hatte ihn verloren und ich viel immer tiefer. Ein paar Ärzte waren inzwischen da. Plötzlich sah ich in der Tür palle der mich einfach nur in den Arm schloss. Ich wollte nicht mehr leben. Für mich fühlte es sich alles unreal an. Die letzten zwei Wochen hatte er noch einmal die Zeit genutzt die ihm blieb. Ich schaute zu seinem Kopf erneut herüber und sah ein Lächeln auf seinem Mund. Ich hoffe da wo er jetzt ist geht es ihm gut. Und ich hoffe ich werde ihn wieder sehen.

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,, alles gut?" fragte palle mich. Er streichelte meinen Rücken und hielt meine Haare zurück während ich mich die ganze Zeit übergab in duu it e kloschüssel. ,, alles gut!" sagte ich. Ich spürte ein Magen krummen und merkte wie hungrig ich war.

Ich spülte mein Mund aus und lief zum Kühlschrank. Dort schnappte ich mir etwas zu essen. Ok zugegeben, etwas viel zu essen. Palle kam mir hinterher und schaute mich nur komisch an. ,, was?" fragte ich. Er schüttelte nur den Kopf und nahm sich einen Apfel. ,, warum kannst du jetzt schon wieder essen? Und warum so viel?" fragte er dann doch. ,, weiß nich." sagte ich Schulter zuckent und schon mit ein weiteres Stück in mein Mund. Allerdings merkte ich sofort wie mir alles wieder hochkam und ich zur Toilette rannte und mich wieder übergab. Auch hier stand ich wieder auf und spülte meinen Mund. Mein Blick schweifte über das Spiegelbild und sofort schossen mir meine Binden ins Gesicht. Dann viel es mir vor Augen. ,, palle ich bin drüber!" sagte ich. ,, hä?"

,, ich glaub ich bin schwanger von Sebastian!" meinte ich und im selben Moment füllte sich mein Auge mit Tränen.

,,Er wird dieses Kind nie kennenlernen oder von ihm erfahren!"

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#lesenacht3

Ok bei dem schreiben musste ich weinen als ich über seinen Tod schrieb. Was für eine macht Wörter und Lieder zusammen haben ist krass!

Ich weiß das es viele Zeitsprünge gibt aber ich wollte das alles unter ein Kapitel bekommen.

Bis dann!

Take this easy (oder izzi)

Eure coco <3

1166 Wörter