Und dann lagen wir dort.

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Sicht Rewi

,, was meinst du?" Fragte mich Jodie. Das Auto gefiel mir. ,, ich liebe es! Es ist perfekt!" ,, und die totenköpfe an der Seite?" ,, das sind Aufkleber... die bekommen wir schon irgendwie weg!" meinte sie. Ich stimmte ihr zu und bereitete mich schon aufs verhandeln vor. Das Auto war nicht gerade billig. Das praktische daran aber war, das wir überall anhalten und schlafen konnten.

,, Okay I would like to buy this car!" Fragte ich den Verkäufer. Dieser kam sofort auf mich zu. ,, How much is it?" Fragte ich dann. ,, 23.000 $." meinte er. Der Wagen war in top Form aber schon nicht mehr der neuste.
,, 20.000 $!" ,, no! 22.700$!" ,, 21.000$!" ,, 22.500$!" ,, 21.500$!"
,, 22.000$! Take it or not!" ich schlug auf seine offene Hand ein und schüttelte sie. Während ich noch den papierkram machte, holte Jodie die Schlüssel von dem Nebengebäude. Nach einer Halben Stunde saßen wir mit dem Auto auf den Weg in einen campingshop. Dort kauften wir ein paar wichtige Dinge, die wir schon zu Hause aufgeschrieben hatten. Dann machten wir uns an die Lebensmittel. Ein mini Kühlschrank war mit eingebaut im Auto. Den im Auto war eine mini Sofaecke mit einem mini Tisch und eine noch kleinere Küchenecke, mit nur einer Spüle und Kühlschrank und nicht zu vergessen einen mini Schrank für Kleider und sonstiges. Oben drauf war dann das Zelt zum schlafen mit richtigen Matratzen.

Als wir für 3 Tage eingekauft hatten und Reserven für den Notfall hatten, führen wir ins Hotel und checkten aus. Dann verstauten wir auch unsere Koffer unter dem Sofa und die Kleider in den kleinen Schrank. Dann setzten wir uns ins Auto und brachen auf. Unsere Reise begann. Ich saß am Steuer und lehnte den Wagen Richtung Norden.

Inzwischen fuhren wir schon fünf Stunden. Einmal aßen wir noch in einer Stadt zu Abend in einem schicken Restaurant. Sonst aber fuhren wir eigentlich durchgängig. Nun war es fast 12 Uhr. Anstelle uns in das Zelt zu legen nahmen wir eine Decke und legten uns neben unser Auto auf den Boden und schauten zu den sternen. Und dann lagen wir dort. Mitten in Kanada auf dem Boden. Ich sah zu Jodie und ging mit meinem Körper ihren Gesichtskurven nach. Ihren schönen schmalen Lippen, ihre , ihrer Meinung nach zu langen Nase, über ihre wunderschönen Bernstein Augen, auf ihre Stirn und dann auf ihre Haare, die sie zu einem unordentlich Zopf gemacht hatten. Dann schauten mich diese Bernstein braunen Augen an, mit so viel treue, liebe, und auch Verständnis. Sie kam schnell näher und küsste mich Leidenschaftlich, was ich natürlich erwiderte, woraufhin sie sich auf mich drauf zog. Sie brachte mich komplett aus dem Konzept und lies mich alles vergessen.

Sicht Jodie

Küssend lag ich also nun auf Sebastian, in einem der schönsten Länder der Welt auf dem besten Menschen der Welt. Diesen Moment versuchte ich in meinen Kopf tätowieren zu lassen, um es nie zu vergessen. Kanada war und ist für uns ein Lebender Traum. Der Traum vom Frei sein, welches uns jetzt schon heimsuchte. Zu viel Stress machen wir uns heute, gönnen unserem Körper keine Sekunde Ruhe und sind immer strebend nach Erfolg. Doch das führt einen in eine Sackgasse. Dieses ständige nach Erfolg streben und kaum Ruhe Zeit geben. Irgendwann macht der Körper nicht mehr mit, wie bei Sebastian.

Inzwischen lag ich mit meinem Kopf, Arm und Bein auf Sebastian. ,, lass uns draußen schlafen!" meine ich, stehe auf und hole zwei decken und Kissen mit nach draußen. Dort wartet er schon ungeduldig auf mich. Dann kuscheln wir uns gemeinsam hin. Sebastian zieht mich zu sich und küsst mich, sodass ich die Welt ein kleines bisschen vergessen kann. Alles um mich herum verschwindet. Sebastian steht selbst noch einmal auf, kommt allerdings mit leeren Händen zurück. Verwirrt schaue ich ihn an. ,, ich wollte nur nach der Uhr schauen." meinte er. Ich schüttelte nur Verständnislos den Kopf. Er lächelte und lies es so stehen. Ich damit auch. Dann kuschelten wir uns wieder hin. Ich hatte die Kamera hier weshalb ich uns ein bisschen Filme. Nach kurzer Zeit und vielen gute Nacht küssen schlief ich ein.







Ich spürte einen Arm auf mir, und einen Körper ganz dicht an meinem. Der betörende Duft verdrehte mir schon wieder den Verstand. Ich blinzelte, wobei mich die Sonne direkt anstrahlte. Ich spürte leichte Bewegungen. Sebastian war also schon wach. ,, guten Morgen süße!" begrüßte er mich mit seiner Morgenstimme. ,, als Antwort rappelte ich mich zu ihm hin auf und drückte ihm einen Kuss auf den Mund, den er sofort erwidert. Als

Als mein Magen anfängt zu grummeln stehen wir auf und machen uns Frühstück. Wir waren in der Nähe der Landstraße rechts gefahren. Hier gab es auch eine schöne kleine Aussicht auf einen großen Fluss und nem Wald. Als wir fertig waren damit unsere Mägen zu stopfen, schnappte ich mir seine Hand und lief los. Ich wollte mit ihm zum Fluss und schauen ob es Fische gibt. Also liefen wir in den kleinen Teil des Waldes hinein. Sebastian ließ meine Hand nicht los. Am Ende eines Trampelpfad gab es ein kleinen See, in dem man tatsächlich schwimmen durfte. Also packte ich Sebastian, zog mich bis auf die Unterwäsche aus und rannte in den See. Es war arschkalt, doch nach Sekunden spürte ich wie Sebastian bei mir im Wasser ankam.

Nachdem wir uns eine Wasserschlacht lieferten zog er mich aauf seine Hüfte. Die Bäume Liesen teils sogar Sonnenlicht auf den See scheinen, weshalb es hier wunderschönen aussah. Ich kuschelte mich eng an seine Brust. Auch diesen Moment wollte ich in mein Gehirn tätowieren lassen, um ihn nie zu vergessen.

,, ich liebe dich Jodie!"

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Ein neues Kapitel 😅 ich hoffe euch gefällt es!

Bis dann!

Take this easy (oder izzi)

Eure coco <3

#Jowi : the real Story Where stories live. Discover now