Hand in hand. Herz mit herz!

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Sicht Smurf
Ich wusste das es klappen würde. Demnächst würde ich mit Kelly zusammen ziehen. Ich konnte nicht aufhören zu grinsen! Auch wenn das heißt das sie dann ‚, überwacht" was ich alles so esse. Aber das ist es mir wert! Kelly ist es mir wert!

Sicht unbekannter

Ich sah wie das Blut meinen Arm herunter Tropfte. Ich sah wie es auf den Boden Tropfte. Ich sah jedem Blutstropfen in Zeitlupe hinterher. ,, warum lässt du mich nicht einfach gehen?" fragte ich weinend. ,, du weißt warum!" sprach mein Entführer. Er hatte grade meinen Arm mit einem Messer geritzt. Einzig und allein für ein Erpressungsvideo. Ich weiß nicht warum mein Bruder so lange braucht. Wieso hat noch niemand versucht mich zu retten?

Sicht rewi

Der Arzt kam rein. Schaute kurz in meine Akte. ,, so ich werde kurz ihr Herz abhören. Ich vermute das es ein ganz normaler Herzinfarkt ist weshalb sie in so geschätzt 4 Tagen entlassen werden können!" dann nahm er sein
Stethoskop und legte es auf meine Brust über meinem Herz. Ich sollte ein paarmal einatmen. ,, sie sind da noch ganz gut weg gekommen!" er schrieb was in meine Akte und Henkte sie wieder am mein Bett. ,,alles gute!" sagte er und ging. Eine Frau brachte mir dann mein Essen. Doch ehrlich gesagt mochte ich das Essen hier nicht so. Naja egal. Um 4 Uhr kam dann jemand. Der schaute in meine Akte. Dann nickte er ,, ok dann machen wir Ihnen mal wieder Beine!" sagte er lachend. Er half mir auf. Erst ins sitzen und dann ins stehen. ,, so laufen Sie bitte einmal einen Schritt. ,, ich ich ..." ich konnte nichts sagen und fühlt mich überfordert. Der andere nickte und lies mich wieder hinsetzen um mir einen Rollstuhl zu holen. Dann schob er mich in einem Raum wo  viele fitnessgeräte standen. Er schob mich zu einer Art Laufband wo an der Seite zwei Stangen waren. ,, Versuch dich mal an denen dich abzustützen und zu laufen." Das tat ich und nach einer Weile klappt das gut. Doch es war sehr anstrengend. Der Helfer schob mich zurück und half mir in mein Bett. Aus lauter Erschöpfung schlief ich schnell ein.

‚,Da standen wir. Vor dem Spiegel. Jodie sah gut aus wie immer und ich.. naja auch wie immer. ,,Bereit?" fragte Jodie. ,, bereit" sagte ich. Zuerst fuhr sie eine Stunde und dann ich. Ich genoss es neben der Fahrt sie hin und wieder anzuschauen. Ja ich liebte Mein Leben. Und ich wusste sie tat es auch. Ich liebte unser gemeinsames Leben. Doch es ging nicht anders. Wir mussten das tun was wir tun mussten! Ich hatte Angst. Aber dazu war ich nicht berechtigt. Ich nahm Jodies Hand und merkte das auch sie schwitzigen Hände hatte. Im Rückspiegel sah ich ein weiteres Auto. Ich wusste das sie  uns verfolgen. Sie wussten was wir vor hatten. Ich drückte ein bisschen mehr auf Gas und schaltete. Das Auto tat das was es tun sollte. Es fuhr schneller. Die anderen kam erst nicht hinterher doch kaum dachten wir wir hätten sie abgehängt kamen sie schon nach. Sie kamen näher und näher. Ich drückte noch mehr aufs Gas. Wir hatten eindeutig mehr ps. Der pkw in dem wir saßen fuhr immer schneller. Dann kamen wir an. Jodie lächelte leicht. Wir gingen den einen Weg. Vor einer Woche war ich ihr bis dahin gefolgt und hatte sie abgehalten. Jetzt gingen wir ihn zusammen. Hand in Hand. Herz mit Herz. Wir gingen zu der einen Stelle wo man alles sehen konnte. Wir setzten uns an den Klippen Rand. ,, hast du alles getan?" fragte Jodie. ,, was getan?" ,, alles was du dir je erträumt hast." ich nickte. Obwohl es noch nicht mal stimmte. Ich wollte noch Kinder mit ihr. Ich wollte noch um ihre Hand anbeten. Doch es ging nicht. Mit ihr oder ohne ihr. Ich musste mich entscheiden. Und ohne sie kam es nicht infrage. ,, Jodie, rewi!" riefen unsere Freunde. ,, bitte nicht!" ,, es tut uns leid!" sagte Jodie. Wir stellten uns hin. Hand in Hand. Herz mit Herz. ,,ich liebe dich Sebastian! Danke für dieses Leben mit dir Sebastian !" ,, und ich liebe dich und danke auch für ein Leben mit dir Jodie!" wir küssten uns ein letztes mal und sprangen. Beim Aufprall klammerte ich mich um Jodie. Sehr schnell war um uns eine blutlarche. Wir küssten uns und starben dabei.

Ich atmete verschwitzt auf. Ich atmete schnell. ,,hey beruhig dich." sagte mein zimmergenosse. ,, was ist den passiert?" ich erzählte ihm von diesem Traum. ,, alles gut. Ihr werdet euch niemals sowas machen! Ihr werdet euch nicht selbstumbringen!" ich nickte verstört. Ich hatte Angst. Aber nicht das ich mit jodie sterbe. Nein sondern das ich mit ihr bis dahin keine Familie gegründet habe. Sebastian kam zu mir rüber und umarmte mich. ,, danke!" sagte ich. Es klopfte an der Tür. Freddi kam rein. Mit einem Rollstuhl. Er half mir rein und schob mich in den anliegenden Park. Ich freute mich sehr über frische Luft. ,, rewi? Kannst du mir Tipps geben? Wie ich diese Kalorien Zählen vor meinem inneren Auge ignorieren oder abschalten kann?" ich grinste. Er will das ändern! ,, wie kommt der Sinneswandel?" ,,ich zieh mit Kelly zusammen!"

So ... das wars mit dem Kapitel... so langsam wird's wieder! Danke an alle die mir so motivierende Kommentare schreiben oder für mich was gegoogelt habe! (Die Leute fühlen sich angesprochen!) und an alle die diese Geschichte lesen!
Hoffe ihr seid immernoch nicht gestorben und
Take this easy(oder izzi)
Eure coco <3

#Jowi : the real Story Where stories live. Discover now