Bebe

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~Träume sind verlogen, denn sie wirken so real.

Regentropfen bildeten sich auf den Fenster des Autos ich fuhr.
Die Dunkelheit die in der Nacht Über der ganzen Stadt Einfluss nahm, machte mir das sehen auf der Autobahn schwer.

Nur meine Die Scheinwerfer des Autos leuchteten und machten mir die Sicht überhaupt möglich.

Mit zitterigen Hände umfasste ich den
Lenkrad und drückte härter auf die Gaspedale.

Mit festen Blick auf die Straße, meldete mir mein Navigationsgerät in der Einfahrt fahren zu müssen.

„Psychiatrie St. Luisa"
Die leuchtende Schrift die mir das lesen ermöglichte leuchtete schon von 100 Meter Entfernung.

Ich parkte das Auto wo es gerade Passte und machte mich auf dem zum Eingang.

Eine ältere Dame begrüßte mich an ihren Tresen als ich mich auf dem zu ihr machte.

„Wie kann ich dir behilflich sein liebes?"
Fragte sie mich während ihre müde Augen in meine schauten und sie ihre Tasse Kaffee auf den schreib Tisch legte.

„Ich suche Maria de los Angelos"

Sie riss in Blitz Geschwindigkeit ihre Augen und sah mich an als hätte ich sie gerade angeschossen.

„Nein, es tut mir leid aber das ist nicht möglich" stotterte sie schon und griff nach ihrem Papier Kram. Sie schüttelte ihren halben Kaffee auf ihre weiße Arbeits Bluse.

„lieber Gott, bitte steh mir bei"
Murmelte sie vor sich hin während sie mit ihren Daumen und zeige Finger ihre Kreuz Kette rieb.

Mit einem schiefen Blick sah ich sie an , etwas Angst machte sie mir schon. Doch ich gab nicht auf und versuchte es nochmal.

„Entschuldigen sie ich hatte eine lange Fahrt , Bitte."

Sie ignorierte mich doch alle gute Dinge sind drei also versuchte ich es nochmal.

„Sie verstehen es nicht , ich muss Maria sehen es ist wirklich sehr dringend."

Versuchte ich sie zu überzeugen doch als sie in meinen Augen schaute verlor ich jede Art von Mut.

„Verlassen sie die Psychiatrie"
Schrie sie mir schon fast ins Gesicht.

„Suchen sie sich einen Priester oder besuchen sie eine Kirche wenn sie Hilfe brauchen aber betreten sie nie wieder diese Psychiatrie."

Ich war so sprachlos , kein Ton hatte die Chance meinen Mund zu verlassen.

„Und sagen sie nie wieder diesen Namen, Diese Frau ist vom teufel persönlich besessen. Ihnen wird das selbe wieder fahren. Jeder der sie gesehen hat ist gestorben, tun sie sich selbst den Gefallen und verschwinden sie von hier."

Mir hat's sie förmlich ins Gesicht geschrien, dass ich die hure Satans wäre also glaube ich dass es eh zu spät sei.

Ich verließ die Psychiatrie auf der Stelle und begab mich zurück ins Auto. Völlig durch den Wind wusste ich nicht was ich fühlte. Ob Angst oder Trauer , Verzweiflung oder alles was so Ähnlich war machte sich in mir Platz. Ich drückte aufs Gas und fuhr. Nahm die auto Bahn durch die Innenstadt bis ich an einem kleinen Dorf neben der Grenze von Mexiko ankam. Nach Stunden langem fahren verließ mich das Sonnen Licht und der Abend begrüßte mich. Meine Augen schließen sich von selbst also entschied ich mich eine Pause einzulegen. In der Nähe gab es einen Hostel wo ich vorhatte eine Nacht zu verbringen. Höchstens um etwas Ruhe zu bekommen und meinen Kopf aufzufrischen. Also parkte ich in die Einfahrt des Hostels und stieg aus. Auf dem Weg zu der Rezeption spürte ich eine Hand an meiner Rücken. Ein Kleiner Junge der mit letzter Kraft seinen Brot verdienen wollte.

„por favor solo quiero un peso"  bettelt er mich was für mich nur 40 Cent sind doch für ihn könnte es das warme Abend essen sein. Also zögerte ich nicht und gab ihn 5 Dollar. Er sah mich an und seine Augen wurden zu 2 großen Kugeln. „No eres tropo dinero señora" er wollte das Geld nicht annehmen da es zu viel für ihn war , doch ich schenkte ihn ein warmes Lächeln und lies ihn verstehen dass er das Geld zu behalten hatte. Er umarmte mich fest als er plötzlich stoppte und mich los lies.

„Congratulaciones tu tienes un bebé"
Ich sah ihn da ich nicht verstand und versuchte verzweifelt zu verstehen was er mir mitteilen wollte. Er zeigte mit seinen mit seinen Fingern auf meinen Bauch und sagte : „Baby Baby"
Ich schüttelte mein Kopf doch er nickte nur.

„Baby" sagte er wieder und zeigte auf mein Bauch. Ich kniete mich hin und Versuchte mit ihm zu reden  „nein kein Baby" versuchte ich ihn mitzuteilen doch er fing an paar Schritte zurück zu gehen.

„meine Mama ruft"
Teilte er mir mit , drehte sich um und lief mir davon. Verwundert und völlig durch den Wind stellte ich mich wieder auf meine Beine und machte mich auf dem in die Rezeption wo ich empfangen wurde und mir eine Nacht buchte.

„Was wollte der Junge?"
Fragte mich der Herr der an der Rezeption arbeitete und mir die Schlüsseln für mein Zimmer gab.

„Ach, nichts nur etwas Geld"
Er nickte nur und zündete seine Zigarette an.
„Sagen sie Bescheid wenn er Faxxen schiebt, nicht alle hier haben eine normale Denkweise"
Ich nickte nur und suchte mir mein Zimmer in den doch kleineren Hostel.
Zimmer 901 war es.
Ich kam rein , legte meine Sachen ab , schloss die Tür , machte dir Sekt Flasche auf die auf den Schreibtisch stand und trank einen Schluck als mich eine unerklärliche Übelkeit traf und ich mich so schnell ins bade Zimmer begab um zu Erbrechen.









Leute es tut mir anders leid dass ich so lange nicht aktiv war. Ich hatte wattpad für paar Monate gelöscht und heute wieder geladen. Ihr seid Crazy , hatte mehr als 1000 Nachrichten. Aber ich liebe euch und es geht ab sofort weiter und dieses Mal wirklich.

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⏰ Last updated: Jun 09, 2020 ⏰

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Pregnant by the devil Where stories live. Discover now