Roadhouse

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3 Wochen zu vor.....


"Aufwachen, die Baar öffnet gleich."
Ich öffnete meine braune Augen und musterte das verschwommene Gesicht.
„Guck doch nicht so blöd und mach dich jetzt fertig."
Schrie mein Chef mich an und ging aus der Tür raus, die ein lauten Knall von sich gab.
„Dir ebenfalls ein wunderschönen Morgen Arschloch."
Mummelte ich und stand von der Matratze auf die auf denn Boden lag, und gleichzeitig mein Bett war.
Aber naja ich konnte mich glücklich schätzen das ich überhaupt hier leben darf , sonst wäre ich gerade unter einer Brücke.
Murrend machte ich mich schnell fertig und rannte runter zur Bar.
Ich wohnte in einen zwei stockigen roadhouse
Unten war die Baar/ Restaurant und oben waren einpaar Zimmers.
ich wohnte in denn kleinsten der drei Zimmer.
Unten angekommen zog ich mir mein Kittel an und fing an die Bar zu putzen.
„Vergiss nicht den Boden zu wischen."
Sagte mein Chef aka James noch, und zog sich seine schwarze Lederjacke an.
„Wieso bin ich eigentlich hier?"
Flüsterte ich sauer auf mich selbst.
„Weil du sonst kein Dach über dem Kopf hättest, und auch keine Nahrung bekommen würdest. Ohne mich wärst du schon Tod, also heul nicht rum, und tu das was ich dir sage."
Kam es von James und knallte die Tür hinter ihm zu. 
Wo er wohl hinging ?
Wann er wieder kam ?
Ich hatte keine Ahnung, doch es interessierte mich auch nicht wirklich.
Gleich wurden die ersten Gästen reinkommen.
Das Road House oder wie ich es nannte „mein Haus & Arbeit gleichzeitig" war eher eine Tankstelle die mitten im nichts stand.
Vor einpaar Monaten fing ich an hier zu arbeiten & zu wohnen.
James fand mich auf der Straße und nahm mich mit, ich bin in mein Leben dankbar.
In meinen Gedanken vertieft merkte ich garnicht wie sich die Tür öffnete und der erste gast reinkam.
Ein etwas pummeliger man,ich schätze ihn auf die 50 mit einen langen weißen Bart und einer Motor Jacke.
Er stank stark nach Alkohol und seine ganze Kleidung war Verschmutzt.
Er setzte sich auf einem Hocker der direkt an der Bar war.
„Was darf es sein?"
Fragte ich eher mit einer Abneigung, da der typ mir eine Gänsehaut zubereitete.
„Was hast du denn?"
Fragte er schelmisch und grinste mit seinen gelben Zähne.
„Was du hier siehst"
Antworte ich und hoffte er würde nach geben und verschwinden.
„Ich nimm den Whiskey dahinten, wenn es keine Umstände macht."
Ich seufzte innerlich, und ging sein Wunsch nach.
„Schön voll machen!"
Ermahnte er mich und machte es sich gemütlich.
"Bitte schön"
Lächelte ich falsch und ging zu einem Tisch und ihm sauber zu machen.
Aufeinmal fühlte ich einen großen Schatten hinter mir und ich ahnte nichts gutes.
Der Fremde schloss hinter mir die Tür ab, und Streifte sich die Jacke vom Leib.
Panik stieg in mir auf, und meine Beine wurden zu Wackelpudding.
Meine Atmung beschleunigte sich, und meine Hände wurden ganz schwitzig.
Der Fremde kam näher so das mein Rücken an seine Brust war.
Seine eklige Hände fanden Platz auf meine Hüften, seine Lippen fingen an mein Nacken zu erkunden.
Mit einer Gänsehaut,die wegen Ekel ausbrach versuchte ich mich von seinen Griff zu befreien.
In meinen Kopf spielten sich schon die schlimmsten Szenen ab.
Er lies mein Kittel runter fallen, ich schrie als das passierte.
Mein Herz Pumpte so doll in meiner Brust das ich dachte er würde mir jetzt raus springen.
Oben in James Büro war eine Pistole, ich musste nur an sie drankommen.
Panik breitete sich in mir aus als seine Hände anfingen die Knöpfe meiner Bluse aufzumachen.
„Hör auf"
Schrie ich so laut ich konnte, doch innerlich wusste ich das es nichts bringen würde.
„HILFE !!!"
Fing ich an zu brüllen.
Der Fremde fing ich an zu lachen und schüttelte sein Kopf.
„Niemanden hier kann dich hören, wir sind mitten in einer Wüste. Niemanden wird kommen und dich retten, also entspann dich."
Raunte er und mir kam so viel Ekel hoch, dass ich ihn ins Gesicht kotzen konnte.
„Bitte.."
Wimmerte ich und schlug um mich herum.
„Psst.."
Er hielt mein Mund fest und drückte mein Oberkörper gegen denn Tisch.
Ich fing an zu weinen, denn ich wusste was jetzt passieren würde.
„Du wirst mich danach nie wieder sehen, versprochen."
Ich konnte sein dreckiges Lächeln schon fast raus hören.
Innerlich hoffte ich auf einen wunder, doch ich wusste auch was gleich passieren würde.
Ich könnte hören wie der Fremde sein Gürtel öffnete und sie zu Boden fallen lies.
Ich wartete bis mein Schicksal Eintraf doch nichts passierte.
Kein Ton, keine Bewegung, nichts einfach nichts.
Ich dachte schon der Fremde hätte sich in Luft aufgelöst.
Also drehte ich mich um und was ich sah lies mir mein Blut in mein anderen gefrieren

Pregnant by the devil Where stories live. Discover now