Monsters

5.5K 145 31
                                    

~Monsters don't sleep
Under your bed
They sleep inside your head

"Nein das kann nicht wahr sein!"
Kopfschüttelnd trat ich einpaar Schritte zurück .
"Was willst du von mir ?" 
Ich schrie mir die Seele aus dem Leib.
Hatte Angst das dieser Tag sich wiederholen könnte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, so dass seine Augen auf meine trafen.
"Nicht schreien, es ist doch alles gut"
Sein Finger legte er auf meine Lippen und seine Dunkle Augen durchbohrten meine.
Mein Herzschlag war so stark, dass ich ihn in meinen eigenen Ohren hören konnte.
Ich konnte das Rauschen meines eigenes Blutes hören.
„Was willst du?"
"Pssst..."
mit einen fragenden Blick sah ich in seine Augen. "Sag es doch einfach!"
Kam es etwas lauter von mir, doch er reagierte nicht drauf. Stattdessen drehte er sich um und sah in den noch blauen Himmel.
"Reden ist Silber doch schweigen ist Gold. Meine liebe"

"Was willst du von mir?"

Keine Reaktion
Nichtmal eine Bewegung
Nichts
Stille

„Bitte geh doch einfach"
Seine Aufmerksamkeit wurde mir geschenkt.
„Aus wo kommst du eigentlich?"
„Warum denn jetzt Auf einmal ?"
Ich schrie ihn an, wusste nichtmal wirklich wem ich da anschreie aber ich tat es einfach.
Schritt auf im zu und schlug ihn auf seine Brust. „Lass es doch einfach aufhören!"
Eiserne Griffe griffen meine Handgelenke. Seine Lippen nährten sich an meinem Ohr während er mich zu sich näher schob.

„Ich war schon immer bei dir.
Ich war schon immer in dir."

Mein Atem stockte, mein Herz setzte ab.
Sein Lächeln verriet ihm aber irgendwie auch nicht. Sein zeige Finger legte er auf meiner Stirn und tippte drauf.
in deinen Kopf "
Seine Hand rutschte weiter und setzte sich auf meiner Brust ab.
in deinen Herz"
Seine Finger fanden denn weg zu meinen Lippen.
in deiner Seele"

Panik machte sich in mein Kopf breit.
Mein Verstand riet mir meine Beine in die Hand zu nehmen und schneller als der Blitz zu laufen. Doch meine Angst und Verborgenheit hielten mich am Platz fest.

„Wer bist du?"

„Der Teufel in Person"

Irgendwas an ihn hatte mich gebannt. Alles andere war in diesen Moment egal, ich wollte ihn. Und wusste nicht wieso.. ich wollte etwas was ich nicht haben könnte und nicht haben dürfte. Eine Verbindung zwischen uns war zu spüren obwohl diese komische Situation da war. Fragend blickten meine Augen in seine.

„Was willst du von mir?"

Etwas brachte mich dazu ein Schritt näher an ihn zu machen.

„Ich will dich, wir wollen dich"

Seine Hand rutschte immer weiter runter bis zu meinem Bauch, seine kalte Hand fand denn weg unter meine Kleidung.

„Bald"

Flüsterte er und  verschwand aus dem nichts.
Einfach so..
Keine Spur von ihn, so als wäre er nie hier gewesen. Als hätte er sich in Luft aufgelöst.
Seine Worte nistenden sich in meine Kopf. Die Buchstaben die er sagte liefen auf meiner Zunge wie ein lauf Marathon.

ich will dich, wir wollen dich..."

Der Sinn in seine Worte blieb mir fremd.
Ich fühlte mich so als hätte ich mit Meinen schlimmsten Albtraum gekämpft.

Pregnant by the devil Where stories live. Discover now