Ops! Esta imagem não segue nossas diretrizes de conteúdo. Para continuar a publicação, tente removê-la ou carregar outra.
Perplex hebt er den Kopf und sieht mich direkt an.
,,Was?", haucht er, als wäre er sich nicht sicher, ob er richtig gehört hat.
,,Ich meine es ernst. Du kannst mich doch einfach einstellen. Ich bin vielleicht keine professionelle Kellnerin, aber ein paar Teller zu Tischen zu bringen, sollte kein Problem sein! Dann hast du nicht mehr so viel Stress", erkläre ich es ihm erneut, jedoch ausführlicher.
,,Misaki. Das ist wirklich ein nettes Angebot, aber ich kann es nicht annehme-"
,,Wieso nicht? Du brauchst hier eindeutig Hilfe, also lass mich dir bitte helfen!", bettel ich ihn schon fast an.
,,Du verstehst das nicht, Misaki. Ich kann dich einfach nicht einstellen. Es geht nicht, okay?", seufzt er und fährt sich mit der Hand durch seine Haare, die ihm danach wieder leicht über die Augen fallen.
,,Aber-"
,,Bitte, Misaki. Ich kann das Angebot wirklich nicht annehmen", unterbricht er mich, als ich ihn erneut überreden will.
,,Okay. Aber sag mir wenigstens, wieso du mich nicht einstellen kannst", bitte ich ihn. ,,Oder liegt es an mir?"
,,Was?! Nein! Nein, auf gar keinen Fall. Du wärst mit Sicherheit eine super Kellnerin und Aushilfe, aber das ist es nicht", erklärt er niedergeschlagen.
,,Was ist es dann, Taehyung?", erwidere ich besorgt, aber auch neugierig.
,,Das kann ich dir nicht sagen, Misaki", sagt er ernst.
Ich spüre, dass mehr dahinter steckt, was er mir hier gerade verheimlicht.
,,Wenn dir etwas auf dem Herzen liegt, dann kannst du es mir anvertrauen", hauche ich leiser und mit so viel Fürsorge, wie möglich, während ich meine Hand sanft auf seine lege, welche auf der Küchenoberfläche liegt. ,,Ich bin für dich da, Taehyung."
Mit traurigen Augen sieht er direkt in meine und es bildet sich ein dezentes Lächeln auf seinen Lippen.
,,Du bist wirklich einzigartig, Misaki", lacht er leicht, was mein Herz für einen kurzen Moment schneller schlagen lässt.
,,Ich nehme das jetzt einfach mal als Kompliment", kichere ich, doch sein Gesichtsausdruck verändert sich danach sofort wieder.
,,Ich würde dich wirklich gerne einstellen, aber ich kann es nicht tun. Das Restaurant läuft momentan nicht wirklich gut, unsere Rechnungen müssen bezahlt werden und wir können das nötige Geld gerade so zusammenkratzen. Ich kann dich nicht einstellen, weil ich dich nicht bezahlen könnte. Ich wüsste nicht womit", öffnet er sich mich und ich spüre, dass es ihm schwer fällt.
