Nicolas

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Adriana's Sicht im Juli 2019

Heute traf ich mich mit meinem Cousin Nicolas. Ich machte mich bereit für das Treffen und zog mir ein orangefarbenes Kleid an. Raphael kam gerade in unser Ankleidezimmer. Er kam wohl gerade aus der Dusche, denn er trug lediglich Boxershorts. Er blickte mich an und strich mir sanft über meinen Babybauch, anschiessend küsste er meinen Bauch und richtete sich wieder auf.

Ich verabschiedete mich von Raphael indem ich ihm einen Kuss auf seine Lippen drückte

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Ich verabschiedete mich von Raphael indem ich ihm einen Kuss auf seine Lippen drückte. «Passt auf euch auf» er strich noch einmal über meinen Bauch und gab mich anschliessend frei. «Das machen wir.» Seitdem ich schwanger war, verstärkte sich der Beschützerinstinkt in Raphael. Ich fand es unglaublich süss, er hatte in letzter Zeit viel zu tun mit Zenit, aber wir kamen nie zu kurz. Er hatte es sogar geschafft nicht mehr so viel zu rauschen, wie vor der Schwangerschaft, was mich unglaublich stolz machte. Er meint, dass unser Kind wichtige Dinge von ihm lernen sollte und dazu gehörte definitiv das Rauchen nicht.

Mein Cousin wusste nicht das ich schwanger war und war dementsprechend positiv überrascht. Nach dem Treffen mit meinem Cousin traf ich mich mit meiner Mutter, um meinen Tag entspannt ausklingen zulassen. Wir trafen uns bei unserem Stammfriseur und ich liess mir meine Haare schneiden. Ich haderte schon lange mit dieser Entscheidung und als ich mein Vorhaben meiner Mama erzählt habe, war sie begeistert, sie hatte mir danach erzählt, dass David und die anderen Jungs ihre Haare besonders mochten und immer daran zogen.

Als ich mich gerade von meiner Mutter verabschiedet hatte, klingelte mein Handy. «Ja Schatz was gibt es?» «Geht es euch gut?!» er klang besorgt. «Ja alles gut, atme mal.» er atmete tief durch. «Ich hol euch ab, wo seid ihr?» Ich nannte Raphael die Strasse, in der ich mich befand, es hatte keinen Sinn mit ihm zu diskutieren.

Nach etwa zehn Minuten hielt Rafs Audi vor mir und ich stieg ein. «Was ist denn los?» «Ich habe mir ein Buch geholt wegen der Schwangerschaft und ich habe gelesen, dass du nicht zu weit laufen solltest.» Ich blickte ihn schief von der Seite an. «Okay mir geht es aber gut und das war doch nicht weit.» gab ich besänftigend von mir. Raf blickte an einer roten Ampel kurz zu mir und verdrehte seine Augen. «Hübscher Haarschnitt übrigens.» «Dankeschön» «Ich mache mir doch nur sorgen.» «Ja ich weiss aber uns geht es gut.»

Adriana's Sicht 2021

Heute war es endlich soweit. Mein Ehemann kommt von seiner Zenit Tour zurück. Ich machte mich und meinen mittlerweile zwei jährigen Sohn Matteo fertig. Wir stiegen in Raphaels Audi und fuhren zum Flughafen. Als ich Raphael erblickte breitete sich auf meinem Gesicht ein strahlendes Lächeln aus und ich war wohl nicht die einzige, die sich freute, ihn zusehen. Matteo rannte auf seinen Vater zu, welcher mit seinen Freunden gerade in unsere Richtung lief, bewaffnet mit seinem Riesen Koffer.

Raphael erblickte Matteo, welcher auf ihn zulief

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Raphael erblickte Matteo, welcher auf ihn zulief. Er legte seine Kopfhörer und seine Wasserflasche auf seinen Koffer und bückte sich, damit Matteo ihm direkt in die Arme laufen kann. Ich lief auch auf Raphael zu, welcher unseren Sohn nun in seinen Armen hielt. Bei ihm angekommen gab ich ihm einen Kuss auf seine Lippen, was Matteo mit einem «ihh» quittierte. Raffa hielt mir Matteo entgegen und ich nahm ihn ihm ab. Raf schnappte sich seine Kopfhörer und seine Koffer. Seine Wasserflasche liess er in meine Tasche gleiten. Ich verdrehte meine Augen, typisch Männer. Wir fuhren zu dritt nachhause.

Zuhause schmiss ich die Lasagne, die ich am Morgen zubereitet hatte in den Ofen. Nachdem wir fast alle Lasagne verputzt hatten, war es Zeit für Matteos Mittagsschlaf. Ich lief mit dem Babyphone bewaffnet in unser Wohnzimmer und erblickte Raphael auf dem Sofa liegend. Er startet gerade Netflix und wir sahen uns Falling inn love an. Als der Film zu Ende war hörte ich Matteo durch das Babyphone «Mama» rufen. Ich machte mich auf den Weg in sein Zimmer und lief mit ihm im Arm gemeinsam wieder ins Wohnzimmer.

Wir beschlossen einen Spaziergang zu machen ich entschied mich für ein Militär Outfit, dass meine Figur betonte.

Wir beschlossen einen Spaziergang zu machen ich entschied mich für ein Militär Outfit, dass meine Figur betonte

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Wir machten kurz halt in einem kleinen Café. Matteo wollte unbedingt ein Eis essen. Was Matteo dann auch bekam, ich und Raphael bestellten uns Kaffee.

Wir machten uns dann langsam auf den Weg nachhause, wo ich Matteo badete und ihn in sein Bett legte, da er müde war. «Gute Nacht mein Schatz.» ich gab ihm ein Kuss, Raphael machte es mir gleich und wir verschwanden aus seinem Zimmer. Etwas später fielen auch ich und Raffa in einen Traumlosen Schlaf.

Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefällt. Es tut mir echt leid aber ich habe echt keine Ahnung von Kindern oder Babys deshalb bitte nicht alles ernstnehmen, dass meiste habe ich einfach erfunden...

Love you Rap_Girl_813

ADRIANA / RAF Camora FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt