ADRIANA / RAF Camora FF

My Hero♥️

Adriana's Sicht 2017

Ich sah Raphael auf mich zukommen und dachte mir na endlich! Ich wollte hier weg nichts gegen das Essouira, was ich eigentlich liebte nur nicht, wenn mir ein penetranter Möchtegern Bodybilder am Arsch klebt und einfach nicht verstand, dass ich nicht auf seine Anabolika Arme stand. Ich stand also auf und lief Raf entgegen.

«Hey wo willst du den jetzt schon hin?» fragte mich dieser Anabolika Hengst. Ich drehte mich also auf meinem Absatz zu ihm um, wie war gleich noch mal sein Name, ach egal unwichtige Dinge merke ich mir gar nicht erst. «Hör zu ich habe dir doch gesagt, dass ich kein Interesse an dir habe und ich gehe jetzt nachhause mit meinem Freund!» währenddessen ich das sagte lief ich auf Raphael zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange, in der Hoffnung das er meinen Wink verstand. «können wir nachhause, Schatz?» ich lächelte Raffa verführerisch an. «Si tut mir leid, dass es so lange gedauert hat.» entschuldigte Raf sich und gab mir einen Kuss auf den Kopf, ja er hat es geschnallt und zwar ziemlich gut, wenn man mich fragt, könnten wir für immer und ewig hier stehen und so tun als wären wir ein Paar. Ach, wie gut er roch, Chanel de bleu eines meiner liebsten Parfüms an Männern es roch intensiv männlich, aromatisch und eine Mischung aus frisch und holzig einfach perfekt.

«Komm wir gehen Amore.» Raffas Stimme riss mich aus meinen Tagträumen und ich spürte wie er seine Hand an meinem unteren Rücken platziert hatte. Er nahm seine Hand weg und ich wollte schon protestieren doch auf der einen Seite viel mir ein, dass wir ja nicht zusammen waren und dies nur spielten und auf der anderen Seite wollte ich wirklich langsam nachhause also sagte ich nichts, um keine Minute später zu bemerken, dass er seine Hand in meine legte und den Typen ein letztes Mal wütend anstarrte und zu ihm sagte: «Wenn du noch mal meine Frau anmachst, lernst du mich anders kennen!» ich staunte nicht schlecht wie glaubhaft das rüberkam. Anschliessend an diese kleine schauspielerische Leistung Seitens Ragucci stiessen wir die Tür zur Freiheit auf.

«Alles gut bei dir, was hat er gemacht?!» fragte Raf wütend. «Ja alles gut, danke, ach der hats einfach nicht geschnallt, dass ich keinen Bock auf ihn hatte.»