Moonlight on her Skin

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Adriana's Sicht einige Monate später 2017

Ich und Raphael kamen gerade erst nachhause, wir waren wieder einmal in Hamburg und verbrachten dort eine Menge Zeit mit den Hamburger Jungs. Als ich gerade nach oben ins Badezimmer wollte, packte mich Raffa an meiner Hüfte und zog mich in eine enge Umarmung. Wir waren jetzt schon einige Monate ein Paar und ich liebte ihn noch wie an Tag Eins, ja ich würde sogar behaupten, dass unsere Liebe immer weiterwuchs und stärker wurde. Klar hatten wir ab und an Streit, aber das gehörte doch zu einer funktionierenden Beziehung dazu und die Versöhnungen waren danach immer unglaublich leidenschaftlich und romantisch.

Als Raphael mich freigab machte ich mich auf den Weg in unser Badezimmer im oberen Stockwerk. Raffa hat mich gleich nach zwei Monaten Beziehung gefragt, ob ich zu ihm nach Berlin ziehen möchte und dies bejahte ich auch. Ich liebe Wien zwar über alles, dennoch war es nicht dasselbe ohne Raf an meiner Seite.

Im Badezimmer angekommen sah ich mich um, seitdem ich zu Raf nach Berlin gezogen bin erkannte ich gewisse Ähnlichkeiten zu seiner Wohnung in Wien. Raphael hatte in beiden Wohnungen sowohl in Wien als auch in Berlin eine wunderschöne Einrichtung gewählt, beide Wohnungen strahlten für mich immer schon eine unglaubliche Wärme aus. Ich wusste, dass er sich in beiden Wohnungen unglaublich wohl fühlte und das tat ich auch.

Das Badezimmer war in hellen Farben gehalten, trotzdem gab es ein paar farbige Akzente. Ich blickte in das stilvoll eingerichtete Badezimmer, rechts von mir stand eine wunderschöne Regendusche etwas weiter im Raum auf der linken Seite stand eine grosse, ovale Badewanne mit einer eingebauten Whirlpool Funktion oberhalb der Wanne war ein Fester. Anschliessend an die Badewanne stand das Waschbecken und das WC. Oberhalb des Waschbeckens war ein Spiegel.

Der Boden hatte einen Sandfarbenen Ton und die Fliessen an den Wänden hatte dieselbe Farbe. Ich hatte kurz vor unsere Reise nach Hamburg einen Babyblauen kleinen eckigen Teppich gekauft, welcher sich seitdem im Badezimmer befand.

Ich schloss die Badezimmertür und zog meinen Corbo Jogginganzug in der Farbe rosa aus. Anschliessend entledigte ich mich meiner Unterwäsche und spazierte in die angenehm warme Regendusche. Meine angespannten Muskeln lockerten sich etwas. Ich hörte wie sich die Tür zum Badezimmer öffnete und musste lächeln, er konnte es einfach nicht lassen. Ich spürte einige Sekunden später zwei starke Arme, welche mich zärtlich umschlossen.

«Na hast du dich verirrt?» ich drehte mich in seinen Armen um und sah nun zu ihm hinauf. «Nein, ich glaube hier bin ich komplett richtig.» Raphael bückte sich zu mir runter und zog mich an meiner Hüfte noch näher an ihn, dann küsste er mich leidenschaftlich und voller liebe. Mir entwich ein wolliges Seufzen, was Raphael mit einem Grinsen an meinen Lippen quittierte. Seine Hände wanderten zu meinem Po und begannen diesen leicht zu kneten, wahrendessen seine Zunge um Einlass bat. Diesen gewährte ich ihr auch, dies hatte zur Folge, dass wir nun in eine wilde Knutscherei verwickelt waren. Raf hob mich hoch und mir entwich ein leises quietschen.

Raphael drang mit zwei Fingern in mich ein, was mir ein leises Stöhnen entlockte. Er küsste sich meinen Hals hinab zu meinen Brüsten und wieder hinauf zu meinen Lippen. Kurz vor meinem Höhepunkt zog er beide Finger aus mir heraus, weshalb ich ihm nur einen bösen Blick zuwarf. Doch Raphael beachtete diesen gar nicht, er drückte mich bestimmt an die Fliessen der Dusche und drang ohne Vorwarnung in mich ein.

Zuerst bewegte er sich langsam, was mich fast wahnsinnig werden liess, dann beschleunigte er sein Tempo allerdings und stiess immer fester und tiefer in mich ein. Wir erreichten gleichzeitig unseren Höhepunkt und Raf glitt langsam aus mir raus, anschliessend stellte er mich wieder auf meine eigenen Beine. Wir duschten zu Ende und verliessen dann die Dusche. Ich entschied mich heute mit Slip und Sport BH ins Bett zu gehen. Der Sport BH war etwas eng, was zur Folge hatte, dass meine Brüste extra betont wurden.

Ich lief ins Schlafzimmer, wo ich Raffa schon auf dem Bett liegend vorfand. Dieser blickte gerade von seinem Handydisplay auf. Er musterte mich haargenau, so als ob er sich jedes kleinste Detail von mir einprägte. Sein Blick wanderte hoch zu meinen Brüsten und ich sah seinen verlangenden Blick. «Adriana dir ist schon klar, dass du das nicht lange anhaben wirst?» Ich zuckte bloss mit meinen Schultern, dass war nämlich auch der Plan daran. Ich ging auf ihn zu und platzierte meinen Arsch auf seinem Schoss, sehr zur Freude von Raf. Wir wiederholten also das Ganze, was wir schon in der Dusche angestellt hatten.

RAF Camora's Sicht

Als ich mitten in der Nacht wach wurde, bemerkte ich, dass ich und Adriana gestern so sehr beschäftigt waren, dass wir vergessen hatten die Vorhänge zuzuziehen. Ich blickte kurz zu meiner bezaubernden Freundin, welche tief und fest in meinen Armen schlief. Sie sah so perfekt aus, der Anblick von der nackten Adriana in meinem Bett hatte gar was Magisches an sich, da durch das Fenster Mondlicht strahlte, was ihre Haut so schön zum glänzen brachte.

Ich löste mich also wiederwillig von dem wunderschönen Anblick, der sich mir bot und schloss schnell die Vorhänge. Dabei versuchte ich Adriana nicht zu wecken, da ich jetzt schon wach war kam auch gleich wieder das Verlangen nach einer Kippe. Ich entschloss mich also kurz auf den Balkon eine Rauchen zu gehen. Ich und Adri hatten uns geeinigt, dass ich nicht in der Wohnung rauchte, da sie davon Migräne bekam.

Ich spürte plötzlich zwei zarte Hände, die sich um meinen durchtrainierten Bauch legten und zu meiner Brust hochwanderten. «Kommst du wieder ins Bett?» fragte mich Adriana mit Engelsstimme und hauchte mir einen federleichten Kuss auf mein Schulterblatt. Sie wusste, dass ich ihr nicht wiederstehen kann und somit folgte ich ihr wieder zurück in unser Schlafzimmer. Adriana kuschelte sich direkt an mich und küsste kurz meine Wange. «Ich liebe dich so sehr, dass es schon fast schmerzt.» murmelte ich eher zu mir als zu ihr.

Plötzlich richtete sich Adriana etwas auf, um mir in die Augen zu blicken. «Ich liebe dich auch Raphael aber bitte... das war schon etwas bedeutungsschwanger.» Ihr Kommentar zu meiner Liebeserklärung brachte mich zum Lachen und auch sie konnte sich ihr Lachen nicht verkneifen. Adriana legte ihren Kopf auf meine Brust und schlief einige Minuten später ein. Ich lauschte währenddessen ihrem ruhigen atmen und tauchte selbst in das Land der Träume ab. Ich träumte von Adriana und meinen Kindern.


Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel und im Allgemeinen die Geschichte.
Ich dürft mir gerne einen Vote oder einen Kommi dalassen.

Es tut mir wirklich leid für die nicht ganz jugenfreie Szene, welche ich wohl nicht unglaublich gut geschrieben habe.

ADRIANA / RAF Camora FFWhere stories live. Discover now