Teil 16

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Als das Rudel dies bemerkt wird es etwas unruhig und Dean will sich in meine und ihre Richtung bewegen, jedoch wird er von Jack daran gehindert. Zwei Meter vor ihr, bleibe ich stehen und setze mich auf den Boden. Ich schaue ihr direkt in die Augen und als Sie das bemerkt, runzelt Sie leicht verwirrt die Stirn. Also lasse ich meinen Blick zu ihrer Kleidung schweifen und dann wieder zu ihren Augen. Das ganze mache ich dreimal, ehe Sie die Augen aufreißt und mich wissend an lächelt.

,,Du möchtest Kleidung haben, habe ich recht?" Bestätigend nicke ich mit meinem Kopf. ,,Na dann komm mal mit, ich bezweifel nämlich das du dich hier draußen um ziehen möchtest." Erneut nicke ich mit dem Kopf und stelle mich wieder aufrecht hin. Dann folge ich ihr zu einem großen Haus, da es das Zweitgrößte Gebäude ist, muss es wohl das Haus des Alphas sein. Dort lebt der Alpha gemeinsam mit seiner Luna, seinem Beta und deren Mate. Was meine Vermutung nur noch mehr bekräftigt das Sie die Mate von Dean ist.

Ich kann spüren wie uns jeder beobachtet doch wie auch schon zuvor, ignoriere ich dies einfach. Als wir dann das Haus betreten führt Sie mich zu einer Treppe die wir gemeinsam hinauf gehen. Oben angekommen bemerke ich, eine weitere Treppe gleich neben der die wir gerade hochgekommen sind, Deans Mate bemerkt meinen Blick und sagt ,,Dort oben sind die Räume des Alphas und seiner Luna, also die von dir und Jack. Aber da du noch keine Kleidung besitzt, gebe ich dir erstmal was von mir."

Sie dreht wich wieder um und steuert die erste Tür an. Als wir den Raum betreten sehe ich mich etwas um während Sie zum Kleiderschrank geht um mir etwas raus zu suchen. ,,Hier, das hier kannst du gerne haben. Ach übrigens ich heiße Sophie." Sophie legt ein Rose farbiges Kleid auf das Bett (Bild). Ich gehe etwas auf Abstand zu ihr und verwandel mich, dann greife ich nach dem Kleid und ziehe es mir über den Kopf, dann reicht Sie mir noch einen Beigefarbenen Slip. Sobald ich den auch noch angezogen habe drehe ich mich zu ihr um. ,,Ich bin Leyla."

Gemeinsam verlassen wir wieder den ersten Stock und gehen dann durch die Haustür nach draußen, wo immer noch alle auf uns warten. Sobald man uns bemerkt landen alle blicke wieder auf mir, Sophie lächelt mir noch kurz aufmunternd zu, ehe Sie sich von mir abwendet und sich zu Dean gesellt. Einige der Männer sehen mich mit sowohl mit neugier als auch mit Interesse an was mich wieder an "Werfer" Erinnert. Also Fauche ich sie an und gleichzeitig hört man ein lautes und gefährliches Knurren welches eindeutig von Jack stammt. Sofort senken die Männer ihre blicke zu Boden und ziehen die Köpfe ein.

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Welt fremd, Misstrauisch und allein, das bin ich! Buch 1Where stories live. Discover now