Teil 8

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Leyla

Ich spüre seine Lippen auf meinem Hals. Am liebsten hätte ich ihn angefaucht und ihn, in stücke zerrissen. Ich bemerke wie seine Hände meine Oberschenkel entlang wandern und dabei mein Kleid, immer höher schieben. Seine linke Hand, hat er unter dem Kleid nach oben zu meiner rechtem Brust wandern lassen und knetet sie. Ich habe inzwischen angefangen zu Zittern und Tränen, laufen mir über das Gesicht.

Als ich spüre wie seine rechte Hand zu meinem Slip wandert, verkrampfe ich mich. Ich kann seinen warmen Atem, an meinem linken Ohr spüren ,,Das wollte ich schon so lange. Ich wollte dich schon vom ersten Moment an, als wir uns das erste mal vor 3 Jahren begegnet sind und jetzt, werde ich dein erster sein." Er leckt mir über meine Ohrmuschel und beißt mir dann in das Ohrläppchen, was mich vor ekel zusammen zucken lässt.

Ich will das nicht, wieso nur Lebe ich noch. Wäre ich damals gestorben, wäre ich jetzt nicht in dieser Situation. Ich könnte bei meiner Familie sein und wieder mit meinem Bruder rumalbern. Wieso bin ich noch hier, ich will das alles nicht mehr.

Er zieht seine Linke Hand, unter meinem Kleid her vor und schiebt mir die Träger von den Schultern und noch weiter bis meine Brüste frei liegen. Seine Linke Hand, umfasst wieder meine rechte Brust und dann wandert er mit seinen Lippen zu meiner linken Brust und leckt einmal über meine Brustwarze, ehe er sie in den Mund nimmt und anfängt an ihr zu saugen. Seine rechte Hand wandert unter meinen Slip, bis zu meiner Klitoris.

Mit einem lautem Knall fliegt die Tür und ich sehe wie mein "Nachbar" herein gestürmt kommt und als er mich entdeckt, wird sein Gesicht Wut verzehrt und mit Großen schnellen schritten ist er bei mir und reißt "Werfer" von mir runter und schleudert in gegen die Tür, die zum Nebenraum führt. Diese bricht dabei aus den angeln und fällt mit "Werfer" zu Boden in den Nebenraum, wo sich Dr. Heinz und der andere Wärter befinden.

Doch bevor er auf die drei zustürmt, zieht er sich sein Oberteil über den Kopf und legt es mir über meine entblößte Brust und rennt dann in den Nebenraum, von wo ich nur noch wütendes geknurre höre und Geschrei, ehe es dort drüben mehrmals laut kracht doch meine Aufmerksamkeit, richtet sich sofort auf die Fremde Person, die durch die Tür kommt von wo mein "Nachbar" kam.

Der Fremde erblickt mich und kommt auf mich zu. Misstrauisch und ängstlich, versuche ich etwas von ihm weg zu kommen und drücke meinen Körper, soweit es geht nach links, denn eines ist mir jetzt klar, der Fremde ist ein Werwolf und auch mein "Nachbar" ist ein Werwolf. Wieso habe ich das nicht schon früher bemerkt? War ich so von seinem Geruch abgelenkt, das ich das offensichtliche, nicht erkannt habe?

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Welt fremd, Misstrauisch und allein, das bin ich! Buch 1Kde žijí příběhy. Začni objevovat