Die königliche Garde

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Dritte Sicht:

Astrid Hofferson wollte nichts anderes, als in der britischen, königlichen Garde sein. Und das noch vor den Könighaus.

Ihr fragt euch sicherlich alle warum?

Warum sollte ein Mädchen in der königlichen Garde sein? Und warum sollte sie das Könighaus überwachen? Das fragte sich jeder. Den das Könighaus zu überwachen ist eines der schwierigsten Jobs in Großbritannien. Den vor dem Könighaus darf keiner der Garden, der Dienst hat, lachen, sich bewegen, den Kopf drehen und sonstige Sachen. Sie dürfen nur still stehen und keine Gefühle zeigen. Das klingt zwar sehr hart, aber um die königliche Familie zu beschützen muss man eben den besten Schutz bieten. Aber ich glaube, dass ist bis jetzt genug zu wissen.

Als Astrid also zum ersten Mal zu ihren Arbeitsplatz ging, war sie ganz aufgeregt. Aber wie bereits gesagt, sie dürfte keine Gefühle zeigen. Sie begrüßte also ihren Kollegen und sie wechselten . Sie stand jetzt auf seinem Platz. Sie musste sich beruhigen und niemand zeigen, dass sie voll aufgeregt ist. Und jetzt muss sie 6 Stunden lang stehen ohne Pausen, ohne lachen. Aber wie für Astrid war das voll einfach, weil sie hart dafür trainiert um jetzt einfach aufzugeben. Und so vergingen die Stunden. Die Touristen kamen und gingen und keiner hatte nur ein Lächeln gesehen. Es waren auch süße Jungs dabei, aber die Lippen von Astrid waren wie versteinert. Und nach ein paar weiteren Stunden, war auch ihre Schicht dann auch zu ende.

Der erste Tag konnte für Astrid nicht besser werden können.

Ein paar Monate später:

Astrid hatte wieder ihre Schicht. Sie hat sich jetzt angewöhnt jeden Tag nur zu stehen und nicht zu lachen.

Auch wenn es da ein paar Momente gibt, wo die Touristen wirklich hartnäckig waren.

Aber das war nichts für Astrid. Sie hatte ihre Aufgabe immer ernst genommen und hatte nie gelacht. Den, wenn sie es getan hätte, dann könnte sie bestimmt nicht das machen, was sie liebt und das will sie nicht verlieren.

Und während sich Astrid jetzt in Gedanken unterhaltet, geht ein etwas jüngerer Mann vorbei, den sie nie gesehen hatte. Astrid merkt, wie er sehr interessiert in sein Handy guckt ohne aufzupassen, wohin er geht. Und plötzlich kommt eine Lampe und der Junge fällt ohnmächtig. Astrid ganz geschockt von der Situation geht zu dem Jungen und hilft ihm hoch. Der Junge, weiß überhaupt nicht was da passiert, steht auf und Astrid geht auf ihren Platz zurück.

„Danke.” sagt der Junge zu Astrid. Astrid nickt ihm nur und bleibt auf ihren Platz wie gefroren stehen. Und der Junge, nimmt sein Handy und geht nach Hause um erstmal die Situation zu verbreiten.

Was da keiner Merke, war eine Kamera, dass etwas filmte, was in der Zukunft nicht so ganz schön sein wird.

Nach diesen Tag ging der Junge jeden Tag, einen Monat lang den gleichen Weg, wie bei seinen kleinen Unfall. Und jedes mal lächelt er Astrid an und sie lächelt für eine ganz kleine milisekunde ihm zurück. Aber als der Junge nach einen Monat Astrid nicht sah, da wurde es ihm schlecht. Er wusste überhaupt nicht, wo er seine kleine Liebe finden sollte. Und was sollte er jetzt machen? Wenn er aufgeben würde, dann wird er sie nie finden. Aber wenn er jetzt ganz London suchen würde, dann müsste er jeden Tag, 24 Stunden suchen müssen und das würde er niemals hinkriegen. Also ging er erstmal nach Hause.

Derweil bei Astrid in Büro ihres Chefs(?):

General Kotzbacke war ein ganz strenger General. Er lässt keine Fehler in seiner Arbeit und das was Astrid gemacht hatte, wird er ihr niemals verzeihen.

„Miss Hofferson was ist den hier bitte passiert?”

„Ein junger Mann ist gegen eine Lampe gestoßen. Und ich war sehr geschockt, also habe ich ihm hochgeholfen und bin wieder auf meinen Platz gegangen und da ist nichts weiter passiert General Kotzbacke.” sagte Astrid, ein bisschen nervös.

„Das mag ja sein, Miss Hofferson, aber was ist den bitte letzten Monat passiert. Sehe ich da ein kleines Lächeln im Gesicht?”

„Kann sein.” sagte Astrid.

„Entachuldi....” General Kotzbacke wollte etwas sagen, als es geklopft hatte.

„Kommen sie rein.” sagte er mit einer strengen Stimmen.

Aber als der General sah, wer es wirklich war könnte er es mit seinen eigenen Augen nicht glauben. Also stand er auf und beugte sich.

Astrid war sehr verwirrt von der Situation, also könnte sie es nur noch beobachten und so tun, als wäre sie nicht im Raum.

„Guten Tag eure Majestät, was kann ich für sie tun?” fragte der General so nett wie möglich.

„Ich suche nach einen Mädchen. Sie haben bestimmt Videos von mir und ihr, also will ich das Mädchen treffen.” sagte ein jugendlicher Mann.

Astrid kam diese Stimme sehr vertrauensvoll. Aber sie fragte sich immer noch, welches Mädchen war den mit einen Majestät auf einem Video. Sie war es ganz sicherlich nicht.

„Kommen Sie rein. Meister Henry. Sie wartet auf sie.” sagte General.

Als der junge Mann rein kam, sah Astrid den Typen von den Straßen wieder, nur dieses Mal ohne Brille und Kappe. Und sie merkt erst jetzt, dass das der Prinz ist und zwar der einzige.

„Guten Tag.” sagte er zu Astrid und beugte sich sogar dabei.

„Guten Tag, eure Majestät.” sagte Astrid, stand auf und beugte sich auch.

Hicks hatte endlich seine kleine Liebe gefunden. Und wer weiß, vielleicht wird die kleine Liebe, eines Tages zu etwas großen werden.

Einige Jahre später:

Nachdem sich Astrid und Hicks verliebten hatte Hicks Astrid verlobt. Astrid hatte als königliche Garde immernoch gearbeitet, aber als herauskam das sie die nächste Königin sein wird, musste sie ihr Job wegschmeißen. Natürlich war das für Astrid schwer, aber die Liebe zu Hicks war einfach größerer.

Und dann kam ihre Hochzeit. Jeder Mensch auf dieser Welt hat die Hochzeit geguckt und gefeiert. Den jeder fand sie als den perfektesten Paar überhaupt und wer sollte das nicht denken. Die waren einfach perfekt für einander.

Und nach ein paar Jahren hat Astrid ihr erstes Kind geboren. Es war ein Mädchen, dass den Namen Zephyr hat. Es war ein alter Wikinger Name, weil man herausgefunden hat, dass die königliche Familie, seit den Wikinger Zeiten erstmal Schottland und dann England erobert haben.

Nach ein paar Jahren mehr, gab es für die königliche Familie und deren Anhänger noch einen Grund zu feiern. Astrid hatte ihren ersten Sohn geboren. Und natürlich war auch jeder glücklich. Der Name, wieder ein Wikingername, war Nuffink.

Und so lebten sie alle glücklich. Und Astrid war immernoch sehr froh, dass sie bei ihrer Arbeit die zwei Regeln gebrochen hatte. Wisst ihr noch, welche es waren?😉😉😉

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By Makefunismyjob

HTTYD|HICCSTRID Oneshots ✌🎊🎆📕Where stories live. Discover now