Du bist für mich gestorben (Teil2)

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Ich bin schon seit Sonntag wieder Gesund,aber das Kapitel kommt doch erst heute.Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.
Hier ist der zweite Teil.
Los geht's:

In der Schule:
Astrids Sicht:
Gestern hatten meine Eltern zum Glück Hicks nicht gesehen.Sie hatten früher Schluss was ziemlich komisch und selten vorkommt.Sie hatten mir nochmal klar gemacht welche Regeln ich befolgen muss.
1.Regel:Bleib immer stark und lässt dich von keinem runter kriegen.
2.Regel:Eine Hofferson ist immer die beste.Keine/r soll besser sein als ein/e Hofferson.
3.Regel:Eine Hofferson verliebt sich erst nach der Schule und wenn sie ihr eigenes Geld verdient.
Und es gibt noch viele mehr nur das manche gar keinen Sinn ergeben.Also schlimmer als die drei.
„Hey Astrid.”„Oh hey Hicks.Wie geht's?”fragte ich Hicks.„Gut, aber mir wäre es bestimmt besser wenn ich den Grund wegen Gestern wüsste.Also?”Na toll und da ist die Frage die ich gerne vermeiden würde.„Ja...äh...es...ist...kompliziert.
Können wir das irgendwo anders besprechen?”fragte ich leicht nervös.„Ich komme wenn mein Oberhaupt Unterricht fertig ist.Und da wirst du mir alles erklären.”sagte er.„Ok.Und jetzt müssen wir zum Unterricht.Komm.”

Bei Astrid:
„Hallo Astrid.Wie geht's?”fragte mich Hicks.Ich wusste,dass das gerade nur der Eingang in einen sehr langen Gespräch ist.„So wie heute morgen.Gut und beschissen.”„Warum den beschissen?”„Weil ich dir das von gestern erklären muss.Was ziemlich kompliziert ist.”„Ok,dann fang mal an.”„Was willst du als erstes wissen.”„Wie wäre es warum durch die Hintertür geschoben wurde?”„Diese Frage beantwortet alles.Also,meine Eltern arbeiten Tag und Nacht und ohne einen Urlaub.Das führte dann dazu das ich sie nie so einen ganzen Tag gesehen habe.”ich hasse es wenn ich über meine Gefühle rede.Aber jetzt muss ich alles aus meiner Seele raus lassen.„Also hatte ich nie eine wahre Familie die sich um mich gekümmert hatte,naja außer meinen Onkel.Ich bin ihm immer noch heute dankbar dafür das er da war,als meine Eltern nicht da waren.
Aber wenn meine Eltern da waren so wie gestern dann sagen sie mir immer welche Regeln ich befolgen sollte.Und die eine davon ist mich nicht zu verlieben bevor ich meinen eigenen Geld verdiene.Und wenn sie dich gesehen hätten dann würden sie denken das wir ein Paar sind.”sagte ich am Ende.Hicks saß einfach die ganze Zeit da und hat zugehört.Er ist der einzige Mensch der mich verstehen kann/will.Deswegen sage ich ihm das auch.Wenn das irgendeinander wäre dann hätte ich es nicht gesagt.„Astrid das tut mir wirklich alles leid.Ich wusste nichts davon und ich will dir nur sagen das ich ab jetzt die ganze Zeit mit dir verbringe.Wenn du mich um 3:00 Uhr morgens anrufst dann werde ich sofort zu dir kommen egal was es ist.Ok?”ich nickte nur zu Bestätigung, umarmte und gab ihm einen Kuss auf der Wange.„Du bist einfach der beste Freund den man nur haben kann.”„Komm schon das würdest du doch auch für mich machen.Ich habe da noch eine Frage.”„Dann frag doch.”„Warum würdest du traurig als du gesagt hast ‹das sie dann denken würden das wir zusammen sind.›”war ich den traurig als ich das gesagt habe.Traurig bin ich schon das wir kein Paar sind,aber hat das sogar es Hicks bemerkt.„Ja,wie soll ich es sagen.Ist schwer zu erklären.”„Ok Astrid wenn du dich nicht traust als erste den Schritt zu machen dann werde ich es.”und damit küsste er mich auf den Mund.Ich war so überrascht das ich erst nach ein paar Sekunden angefangen habe zu erwidern.„Und war das was du sagen wolltest?”„Kannst du Gedanken lesen?”„Nur die von MiLady.”sagte er lächelnd und gab mir noch einen Kuss.„Der Spitzname gefällt mir bei den solltest du bleiben.”sagte ich ihm nach den Kuss.„Wenn das MiLady es so wünscht.Dann nenne ich sie so absofort für immer.”„Hicks du bist süß.Aber was werden meine Eltern dazu sagen?Ich meine ich habe jetzt einen festen Freund und ich habe dir gesagt was sie mir immer erklären.”„Naja,dann müssen sie das ja nicht wissen.Oder?”„Nein,aber die werden es sicherlich etwas merken.Die sind nicht dumm.sagte ich.Dazu hatte sogar er keine Idee.Wenn meine Eltern jetzt wüssten das ich einen festen Freund habe dann weiß ich eigentlich nicht was sie machen werden,aber ich glaube es wird nichts gutes sein.

2 Monate später:
Heute sind schon 2 Monate das Hicks und ich zusammen gekommen sind.Mit den anderen sind wir wieder gut befreundet was natürlich sehr wichtig ist.Meine Eltern haben noch nichts gemerkt was natürlich sehr gut ist.Ich habe,aber trotzdem immer noch Angst das sie es erfahren werden.
Eines Tages stand ich sehr gut drauf aus den Bett.Dachte ich zumindest.Als ich unten in der Küche gehen wollte hörte ich zwei Stimmen die geredet hatten.Als in der Küche war sah ich meinen Eltern.„Guten...Morgen.”sagte ich etwa schockiert.Es ist ja nicht so das ich meine Eltern jeden Morgen sehe.„Morgen.”sagten beide uninteressiert.„Astrid wir müssen mit dir reden.”sage meinen Vater.Zumindest weiß er meinen Namen,das ist doch ein Anfang.„Dachtest du wirklich das wir es nie erfahren werden?Du weißt doch das wir alles erfahren.”sagte meine Mutter.Na toll sie haben es erfahren.„Du weißt das wir überall Kameras in der Villa haben.Und da haben wir etwas sehr interessantes gesehen.Du und Hicks seid zusammen oder?Den ihr küsst euch jedes mal wenn ihr nach der Schule kommt.Was haben wir dir gesagt?”„Ich weiß was ihr mir gesagt habt,aber ich habe mich in ihn verliebt und er liebt mich.Ihr habt auch nicht euer ganzes Leben gewartet bis ihr zusammen gekommen seid.Ich meine wir lieben uns und ich weiß ihr erlaubt mir das nicht,aber ich kann ohne ihn nicht leben.”sagte ich ganz sauer in der Stimme.„Das musst du aber nd jetzt hör auf sich zu benehmen wie ein kleines Kind das etwas nicht bekommen hat was er möchte!!!”schrie mein Vater ganz  laut.Ich kann nicht glauben was er von mir verlangt.Ich weiß das meine Eltern damit nicht einverstanden sind das ich so früh mit jemandem zusammen bin,aber sie sollen mich auch verstehen.„Ihr seid vielleicht damit nicht einverstanden das ich so früh mit jemandem zusammen bin,aber ihr seid ja sowieso nie da.Wann hattet ihr das letzte Mal Zeit für mich?Wann wärt ihr da als ich Hilfe brauchte?Ich sag's euch das war niemals.Ihr habt mich immer rumkomendiert(?) obwohl ihr nie da wart.”beendete ich meinen Vortrag.Es tut gut das alles endlich raus zu lassen.„Asrid wenn du so denkst dann bist du für mich und für deine Mutter gestorben.”sagte mein Vater.Ich kann nicht glauben was er da gerade gesagt hat.„Du bist für uns als Tochter und als Familienmitglied gestorben.Du kannst jetzt rausgehen und alleine Leben.Die Schule werden wir dir auch nicht mehr bezahlen.Und auf nimmer Wiedersehen.”das sagt mein leiblicher Vater.Ich kann das nicht glauben.Ich ging in meinen Zimmer und fragte Hicks ob ich bei ihm schlafen konnte.Er war etwas überrascht, aber willigte ein.Ich nahm meine wichtigsten Sachen,was ein ganzer Koffer ist und ging raus.

Bei Hicks:
Hicks Sicht:
Als ich den Anruf hörte wüsste ich sofort das etwas nicht stimmte.Ich hörte die Glocke und ging sofort runter.Obwohl das ungewöhnlich ist öffnete ich die Tür und sah eine verweint Astrid.Ohne zu zögern umarmte ich sie fest.Ich ging mit ihr zu meinen Zimmer.Als wir in meinen Zimmer waren merkte ich das sie einen Koffer dabei hat.„Astrid...was ist passiert das du weinst?”ich konnte nichts anderes fragen.Sie sah so schnell ich aus.„Ich...wüsste nie das sie so etwas denken könnten.Es ist so graunvoll.”sie weinte nur noch mehr.Ich versuchte sie ezu beruhigen was nach einiger Zeit geklappt hatte.„Können wir darüber vielleicht morgen reden.Ich habe gar keine Kräfte mehr.”„Alles was sich MiLady wünscht.”als ich das sagte schlief sie  sofort in meinen Armen.Ich legte uns auf meinen Bett und ich schlief auch sofort ein.

Nach drei Jahren:
Es sind schon 3 Jahre das Astrid und ich schon zusammen sind.Mit Astrids Eltern haben wir nichts mehr zu tun.Es ist auch besser so.Astrid wollte ihren Nachnamen sofort ändern,aber wir müssten warten bis ich Oberhaupt würde.Es ist schon komisch das ich im Krankenhaus sitze und warte bis unser Kind endlich die Welt begrüßen kann.Als das mein Vater erfahren hatte war er eine Woche glücklich das er Opa sein wird.Das sollte zwar jetzt das glückliche Ende sein,aber es ist ein ganz neuer und glücklicher Anfang.

Endlich habe ich es geschrieben.Ich arbeite schon mehr als eine Wien Woche daran.Und ich glaube die Arbeit hat sich gelohnt.Hoffe es hat sich gefallen und das wir uns nächstes Mal lesen können.
By Makefunismyjob

HTTYD|HICCSTRID Oneshots ✌🎊🎆📕Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora