1. Buch: My Bøyfriend's Dad
2. Buch: The new beginning
3. Buch: Reality
Philipp und Christian sind nun wieder in der Realität zurückgekehrt. Für beide wird es verdammt schwer sein, sie werde kämpfen und leiden. Sie wollen die Probleme in ihren Träu...
Lächelnd saß Philipp am Tisch. All die Erinnerungen kamen gerade wieder hervor. Er hat vieles erlebt, es ging alles auf und ab. Dennoch hat er es endlich geschafft. Philipp ist glücklich und sitzt an diesem wundervollen Tag neben seinem Mann.
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Nervös stand Philipp mehrere Meter von der Treppe zum Strand entfernt. In wenigen Minuten muss er runter laufen um zu dem Mann seiner Träume zu gelingen. „Sehe ich wirklich gut aus?" fragte Philipp seinen Vater unsicher. Nur er und sein Vater standen dort, der Rest der Familie, saß schon unten. „Er wird Augen machen." lächelte Philipp's Vater sanft, richtete seinem Sohn die Klamotten noch.
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Philipp wollte von Anfang an keinen Anzug haben, weshalb er sich für dieses Outfit entschied. Hoffentlich gefiel es Christian. Tief einatmend lief Philipp mit seinem Vater die Treppen runter, blickte auf ihre Location.
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Er konnte Christian schon vorne beim Pfarrer erkennen, dennoch nicht klar. Je weiter er zum Altar lief, wurde er nervöser. Endlich heiratet er den Mann, den er über alles liebt. Nun konnte er Cristian richtig erkennen. Er sah atemberaubend aus.
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Nervös stand Christian vorne am Altar. Er hatte Philipp schon von weitem gesehen, dennoch sieht er vom nahen noch schöner aus. Christian ging einige Schritte auf seinen zukünftigen und dessen Vater zu, streckte dem jüngeren die Hand aus. Sofort ergriff Philipp die Hand, löste sich von seinem Vater und strahlte seinen noch Verlobten an. „Pass auf ihn auf. Ich bekomme jede Kleinigkeit mit." flüsterte Philipp's Vater Christian ernst zu und setzte sich danach zu seiner Frau. Leise kicherte Philipp, drückte die Hand des älteren und lief gemeinsam mit ihm nach vorne. „Du siehst wunderschön aus." sagte Philipp leise und blickte zu dem älteren hoch. Beide waren vorne beim Pfarrer stehen geblieben und standen sich gegenüber. „Du bist das aller schönste hier Baby." hauchte Christian und küsste Philipp auf die Stirn.
